Sonntag, 31. Januar 2016

[Gewinnspiel] Nina Blazon



So, heute fahre ich mit der Familie in den Skiurlaub und hoffe, dass wir trotz der frühlingshaften Temperaturen noch etwas Schnee finden werden. Junior (3.5 Jahre) möchte nämlich schon seit letztem Frühling wieder Ski fahren. 

Euch möchte ich jedoch auch etwas Gutes tun und so verlose ich ein neues Exemplar von meinem Januar-Highlihgt "Der Winter der schwarzen Rosen" von Nina Blazon.

Was ihr dafür machen müsst? 
Nicht viel ....
Zählt die magischen Hirsche in der Rezension zu "Der Winter der schwarzen Rosen" und im "Wer 'A' sagt ...." mit Nina Blazon und füllt danach das unten angehängte Formular aus.

Viel Glück und verzählt euch nicht!





Die Auslosung ....

So, ich will es nicht unnötig in die Länge ziehen, möchte euch aber noch mitteilen, dass ich es toll finde, dass "Der Winter der schwarzen Rosen" so gut bei euch angekommen ist. 
Übrigens konntet ihr in den beiden Beiträgen 38 magische Hirsche finden.

So habe ich random.org befragt und das Glück war Laura hold.
Ganz herzlichen Glückwunsch! Du wirst gleich noch eine Mail von mir erhalten.


Samstag, 30. Januar 2016

[Rezension] "Witch Hunter" von Virginia Boecker





Titel: Witch Hunter
Reihe: Band 1/2
Autorin: Virginia Boecker
Übersetzerin: Alexandra Ernst
Genre: Fantasy
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (18. März 2016)
ISBN: 978-3423761352
Seiten: 400
Vom Hersteller empfohlenes Alter: ab 14 Jahren


"Witch Hunter" wurde mir schon an der Frankfurter Buchmesse von mehreren Bloggern ans Herz gelegt, die bei dtv einen Blick ins Frühjahrsprogramm werfen durften. So landete der Titel auf meiner Wunschliste und als dann der Verlag eine grosse Bloggeraktion startete, versuchte ich mein Glück ....




Als die 16-jährige Elizabeth mit einem Bündel Kräuter gefunden wird, das ihr zum Schutz dienen soll, wird sie in den Kerker geworfen und der Hexerei angeklagt. Doch wider Erwarten retten weder Caleb, ihr engster Freund und heimlicher Schwarm, noch ihr Lehrmeister Blackwell sie vor dem Scheiterhaufen. Stattdessen befreit sie in letzter Sekunde ein ganz anderer: Nicholas Perevil, der mächtigste Magier des Landes und Erzfeind aller Hexenjäger. Er lässt sie heilen und nimmt sie bei sich und den Magiern auf. Denn längst ist im Hintergrund ein Machtkampf entbrannt, und Elizabeth spielt darin eine Schlüsselrolle. Nun muss sie sich entscheiden, wo ihre Loyalitäten liegen.
(Bild- und Textquelle: dtv)



Einstieg ins Buch:
Ich stehe am Rand eines Platzes, auf dem sich die Menschen drängen. Sie sehen zu, wie die Scheiterhaufen angezündet werden.

Virginia Boecker redet nicht lange um den Brei sondern lässt gleich die Scheiterhaufen anzünden und vier Hexen und drei Hexenmeister verbrennen. So bekommen wir sofort einen Eindruck von ihrem Anglia im 16. Jahrhundert. Magie ist nämlich verboten und um dieses Gesetz auch durchzusetzen, hat König Malcom Lord Blackwell eine eigene kleine 'Armee' aufstellen lassen, die Hexenjäger. Eine davon ist Elizabeth. Sie hat sehr hart trainiert und ist eine der besten ihres Fachs. Doch in letzter Zeit passieren ihr immer wieder dumme Fehler, die sie jedoch mit ihrem besten Freund Caleb vertuschen kann. 

Als sie wegen Hexenkräutern verurteilt wird, hilft ihr jedoch nicht Caleb zur Flucht sondern Nicholas Perevil, der am meisten gesuchte Magier in ganz Anglia. Erst denkt Elizabeth, dass Blackwell sie begnadigt, wenn sie ihm den grossen Hexenmeister liefert, doch dann wird ihr gesamtes Weltbild gehörig durcheinandergeschüttelt und sie muss erst wieder alles neu ordnen und sich ihren Platz suchen.

"Witch Hunter" ist aus der ich-Perspektive der 16-jährigen Elizabeth geschrieben. Durch das Präsens ist man wirklich hautnah am Geschehen dabei.
Elizabeth selber war mir schnell sympathisch, denn sie wirkt ehrlich und authentisch. Nur manchmal erschien mir ihr Handeln und Denken nicht das einer Sechzehnjährigen, aber das kann natürlich an ihrer schwerer Vergangenheit liegen. Gut gefallen hat mir auch die Entwicklung, die sie während der Geschichte gemacht hat.

Er musste es nicht sagen, aber ich weiss genau, was er denkt: Was getan ist, ist getan und kann nicht ungeschehen gemacht werden. Das ist sein Motto, nach dem er lebt.
Und nach dem ich sterben werde.      (Seite 61/62)

Auch die anderen Charaktere sind schön skizziert, ihnen hätte aber zum Teil etwas mehr Tiefe gut getan. Vor allem den Hofnarren George, den Heiler John und Nicholas' Nachwuchshexe Fifer haben sich schnell in mein Herz geschlichen.

Obwohl die Handlung grösstenteils recht vorhersehbar war, hat mir Virginia Boecker unterhaltsame Lesestunden beschert. Sie schreibt sehr einfach, so dass sich "Witch Hunter" sehr angenehm und flüssig lesen lässt.
Zwischen vielen spannenden und rasanten Szenen lässt die Autorin ihren Charaktere genügend Platz zum Atmen, Luftholen und Nachdenken, so dass einige ruhigere Passagen entstehen, die dem Lesefluss jedoch nicht schaden.

Mit ihrem Genremix von Fantasy und historischem Roman konnte sie mich überzeugen und an die Seiten fesseln. Ein Lob muss ich auch fürs Ende aussprechend, denn nach einem spannenden Showdown wartet für einmal kein fieser Cliffhanger sondern ein zufriedenstellender Abschluss, der trotzdem neugierig auf Band 2 macht.

"Vertraue auf dein Urteil. Das ist sehr wichtig. Tue, was immer dir richtig erscheint, egal in welche Situation du auch geraten magst, selbst wenn es dir im ersten Moment unpassend oder unmöglich erscheint. Und bewahre dir deinen Glauben und deine Kraft. Alles andere kommt von selbst."     (Seite 198)





verflucht unterhaltsam & wundervoll magisch
Virginia Boecker ist mit "Witch Hunter" ein erfrischender Auftakt gelungen, der nicht nur mit Hexen und Hexenmeistern sondern auch mit Piraten, Geistern, Ghouls, Wiedergängern und vor allem mit sympathischen Charaktere aufwartet. Die tolle Mischung der mittelalterlichen Hexenjagd und einigen fantastischen Aspekten zaubern ein unterhaltsames Lesevergnügen, das man gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.






Virginia Boecker hat ihren Abschluss in Englischer Literatur an der University of Texas gemacht. Sie lebte vier Jahre in London, während der sie sich auf jedes kleinste Detail zur mittelalterlichen Geschichte Englands gestürzt hat, die die Grundlage für "Witch Hunter", ihren ersten Roman, bildet.
(Textquelle: dtv)





© by Favolas Lesestoff

Freitag, 29. Januar 2016

[Rezigramm] "Elbenthal-Saga 01. Die Hüterin Midgards" von Ivo Pala


Titel: Die Hüterin Midgars
Reihe: Elbenthal-Saga, Band 1 / 3
Autor: Ivo Pala
Verlag: FISCHER Sauerländer (1. März 2012)
Genre: Fantasy
ISBN: 978-3737361651
Seiten: 384 Seiten
Vom Hersteller empfohlenes Alter: ab 14 Jahren


Inhalt:
In der Nacht vor ihrem 17. Geburtstag gerät Svenyas Welt aus den Fugen. Sie wird von einem Wolf durch Dresden gejagt und schließlich von drei unheimlichen, seltsam anmutenden Gestalten in den Untergrund entführt. Was Svenya dort entdeckt, sprengt jede Vorstellungskraft: Mitten in Dresden, unter dem Fundament des Residenzschlosses, liegt die letzte Bastion der Lichtelben und das Tor zur Menschenwelt – Burg Elbenthal. Ihre Bewohner leben in tödlicher Bedrohung, denn der Schwarze Prinz der Dunkelelben rückt unaufhaltsam näher. Svenya ist die letzte Hoffnung – denn sie ist die Auserwählte, die Hüterin Midgards ...
(Bild- und Textquelle: Fischer Verlage)  




Schon der Prolog von "Die Hüterin Midgards" zeigt uns, was uns über die nächsten knapp 400 Seiten erwartet: eine rasante Fantasygeschichte mit viel Action.
Erst hebt man erstaunt die Augenbraue, als man von Elben mit MGs liest, doch schnell wird einem klar, dass Ivo Pala hier eine faszinierende Welt geschaffen hat. Viele uns bekannte Fantasywesen siedelt er unter dem heutigen Dresden an.


Die Geschichte liest sich äusserst abwechslungsreich. Es gibt viele facettenreiche Charaktere kennenzulernen, fantastische Wesen zu entdecken, düstere Geheimnisse aufzudecken und bald stellt sich die Frage, wem Svenya wirklich vertrauen kann.


Als Protagonistin ist mir Svenya sofort sympathische. Zwar hat auch in der Elbenthal-Saga die Auserwählte eine schwierige Vergangenheit, doch diese hat sie stark gemacht. Sie ist weder auf den Mund gefallen, noch lässt sie sich von den Elben bevormunden. Sie hinterfragt vieles, auch uralte Prophezeiungen, und geht so ihren ganz eigenen Weg, auch wenn der nicht immer einfach ist. Sie bleibt ihrer Linie treu und damit punktet sie nicht nur bei mir.

Für die Elbenthal-Saga hat sich der Autor etwas Besonderes ausgedacht. Er verbindet alt bekannte Fantasy mit deutschen Sagen wie die Niebelungen und versetzt diese in die moderne Zeit, was nur schon ein einmaliges Setting ergibt. Doch auch die Geschichte weiss mit ihrem hohen Tempo, kämpferischen Elben und einigen Überraschungsmomenten zu überzeugen.

Wirkliche Kritikpunkte kann ich gar nicht anbringen, denn "Die Hüterin Midgards" konnte mich vom Anfang bis zum Ende fesseln.
Ich hätte aber ganz gerne etwas mehr von Svenyas altem Leben auf der Strasse erfahren.


Ivo Palas Schreibstil ist sehr detaillverliebt und bildgewaltig, so dass man sich das tolle Setting unter Dresden gut ausmalen kann. Trotzdem liest sich die Geschichte flüssig, zum Teil schon rasant, da der Autor gekonnt die Spannung anzieht und immer wieder eine geballte Ladung Action einbaut.





Fantasy, die richtig Spass macht!
In "Die Hüterin von Midgard" verwebt Ivo Pala gekonnt klassische Fantasywesen und alte Legenden mit unserer modernen Welt, was ein überaus faszinierendes Setting ergibt. Aber auch die Geschichte konnte mich auf ganzer Linie überzeugen.
Wer also gerne in eine erfrischende Fantasygeschichte eintauchen möchte, sollte sich die Elbenthal-Saga nicht entgehen lassen.











      

  1. Die Hüterin Midgards
  2. Der schwarze Prinz
  3. Die eisige Göttin





© by Favolas Lesestoff

Mittwoch, 27. Januar 2016

[Rezension] "Das Licht von Aurora" von Anna Jarzab




Titel: Das Licht von Aurora
Reihe: Das Licht von Aurora, Band 1
Autorin: Anna Jarzab
Übersetzer: Ulrike Brauns
Genre: Romantasy
Verlag: Loewe (22. Juni 2015)
ISBN: 978-3785579503
Seiten: 448
Vom Hersteller empfohlenes Alter: ab 12 Jahren


Das Cover von "Das Licht von Aurora" hat mich ja schon lange fasziniert und ich habe von Anfang an mit dem Buch geliebäugelt. Doch irgendwie hat es dann doch nie den Schritt bis in mein Buchregal geschafft. Bis das Online-Leseevent #wirlesenAurora kam ....




Schon immer wollte die 16-jährige Sasha in die Rolle ihrer liebsten Romanheldinnen schlüpfen und Abenteuer in fernen Welten erleben. Nicht ahnend, dass die Geschichten ihres Großvaters über Parallelwelten tatsächlich wahr sind, landet sie plötzlich unfreiwillig in Aurora – einer modernen Monarchie. Neben einem Leben am Hofe erwartet Sasha hier auch die ganz große Liebe. Doch Palastintrigen und Verrat drohen ihre Träume zu zerstören ...
(Bild- und Textquelle: Loewe Verlag)







Einstieg ins Buch:
In der 10. Klasse belegte ich einen Philosophiekurs, um Punkte für meinen Abschluss zu sammeln. Zu Beginn der allerersten Unterrichtsstunde schrieb mein Lehrer, Mr Early, drei Wörter an die Tafel: kata to chreon.

Träumt nicht jedes Mädchen davon, eine Prinzessin zu sein?
Sasha zumindest tut das schon seit Jahren und als Grant, den sie schon fast beinahe so lange anhimmelt, sie bittet, mit ihm zum Abschlussball zu gehen, scheint zumindest ein Teil des Märchens wahr zu werden. Doch als sie dann in einem Paralleluniversum landet, ist sie sich dessen gar nicht mehr sicher. Sie weiss nicht einmal mehr, was sie glauben soll, denn angeblich gibt es doch keine Parallelwelten ...
Doch es ist wirklich wahr: Sie Sasha Lawson soll in die Rolle ihrer Doppelgängerin in der Parallelwelt Aurora schlüpfen und das ist genau die Prinzessin Juliana, von der sie schon so lange träumt.

Die Idee mit den Paralleluniversen wird zwar nicht ganz glaubwürdig, aber doch so erklärt, dass man damit leben kann. Die Idee mit den Analogen (Doppelgängern), die zwar gleich aussehen, aber unterschiedliche Charaktere haben, finde ich sehr spannend. Zudem fand ich den Gegensatz zwischen der doch recht rückständigen Monarchie und der wahnsinnig fortschrittlichen Technologien faszinierend.

Die Protagonistin Sasha ist ein ganz normales Mädchen, das bei ihrem Grossvater lebt, da ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen sind. Sie war mir sofort sympathisch, denn sie tritt sehr taff auf. Wie willensstark sie wirklich ist, erleben wir je länger sie in Aurora ist, denn sie würde alles dafür tun, um wieder zu ihrem Grossvater auf die Erde zu kommen.

"Wer, was, wo, warum - verzweifelte Fragen, verstörte Fragen. Sie klirrten gegeneinander wie Glasflaschen, rammten sich wie Autoskooter und verhedderten sich wie Weihnachtsgirlanden in meinem vor Angst erstarrten Verstand.     (Sasha, Seite 58/59)

Thomas ist der Analog von Sashas Schwarm und nutzt so diesen Vorteil, um sie nach Aurora zu entführen. Er ist der Regierung treu ergeben und eher unnahbar. Ihn musste ich erst besser kennenlernen, bevor der Agent bei mir punkten konnte. Aber leider gibt es die eine oder andere Situation, in der er nicht wirklich glaubwürdig agiert.

Nachdem man sich in die Welt von Aurora eingelesen hat, entwickelt sich eine spannende und abwechslungsreiche Geschichte. Sasha gerät zwischen die Fronten zweier Länder, deckt Verrat und Intrigen auf und verliert dabei selbstverständlich auch noch ihr Herz.

"Das Licht von Aurora" ist in zwei unterschiedlichen Schriftarten gedruckt. Abwechselnd begleiten wir Sasha in der ich-Perspektive und Thomas in der personalen Erzählform.
Anna Jarzabs Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Doch am Ende wartet sie mit eine wirklich fiesen Cliffhanger auf, so dass ich froh bin, dass Band 2 "Im Schatten der Welten" schon bald erscheinen wird.






Für sieben Tage in die Rolle einer Prinzessin schlüpfen .... Wer würde da schon sein sagen?
Doch "Das Licht von Aurora" entwickelt sich für Sashe eher zum Alptraum als zu einem Mädchentraum.
Anna Jarzub zaubert eine unterhaltsame und abwechslungsreiche Geschichte vor einer tollen Kulisse, ein überraschend positiver Auftakt zu einer Reihe voller Paralleluniversen, Doppelgängern, Intrigen und Gefühlen.









   

  1. Das Licht von Aurora
  2. Das Licht von Aurora. Im Schatten der Welten






Anna Jarzab wuchs in einem Vorort von Chicago und in der Gegend von San Francisco East Bay auf. Nachdem sie an der Santa Clara University Englisch und Politikwissenschaft studierte, machte sie an der University of Chicago ihren Master in Literatur und Kreativem Schreiben. Heute lebt sie in New York.
(Textquelle: Loewe Verlag)





© by Favolas Lesestoff

Dienstag, 26. Januar 2016

[Wer "A" sagt . . .] mit Nina Blazon










Vor meiner Karriere als Autorin . . . .

…habe ich auch schon geschrieben: als Journalistin und Texterin. Allerdings boten Spezialthemen wie „Betriebsrentensysteme“, „Öffentlicher Personennahverkehr“ und „Umweltberichte“ wenig Spielraum für Fantasie.


Mir gefällt an meinem Beruf, . . . .   

… vor allem die Möglichkeit, ganz frei zu arbeiten und mich in die verschiedensten Themen einarbeiten zu dürfen. Und, ganz großartig! – für die Recherche darf ich Experten und Wissenschaftler kontaktieren und ihnen oft sehr seltsame Fragen stellen, die sie für ein Buch tatsächlich beantworten („Also um diesen Thronsaal zu sprengen, bräuchte man wieviel Schwarzpulver?“ „Und wie genau würde ein Serienkiller jetzt vorgehen …?“).


Ein Tag im Leben einer Autorin . . . .

… ist zu 90 % ziemlich unspektakulär. Morgens an den Schreibtisch sitzen und schreiben, Mittagspause machen (oder auch nicht), weiterschreiben, telefonieren, Mails beantworten, recherchieren bis zum Feierabend.

 
Meine Ideen für ein Buch . . .

… bekomme ich oft durch das Lesen von Sachbüchern und Biografien. Und natürlich auf Reisen.


Ein unvergessliches Erlebnis als Autorin . . .

… war die Recherchereise nach Frankreich auf den Spuren der legendären „Bestie von Gévaudan“ für den historischen Krimi „Wolfszeit“.

 
Mein Lieblingsbuch . . .

… ist derzeit der Historienroman „Das Tal der goldenen Flüsse“ von Patricia Mennen. Ich bin ganz fasziniert von der darin beschriebenen Expedition zu den Yanomami im Amazonasdschungel. Großartige Recherche, farbenprächtige Beschreibungen und eine spannende Begegnung der Kulturen!


Als nächstes plane ich . . .

… ein paar Wochen Urlaub zu machen, denn das letzte Jahr war sehr arbeitsam. Und dann wird es wohl wieder fantastisch werden.










Als Kind . . . .

… wollte ich Kellnerin werden.


Bücher . . . .

… sind eine erstklassige Möglichkeit, Zeitreisen zu machen.


Es war einmal . . . .

… ein altes Märchen-Kinderbuch, in dem ich immer noch gerne lese: „Senja und der Räuberprinz“.


Am liebsten . . . .

… mag ich Schichtnougat. Möglichst mit einem heißen Milchkaffee und mit Blick auf viel Schnee vor dem Fenster – wie gerade jetzt!


Seit gestern weiss ich, . . . .

… dass mir Marzipan immer noch nicht schmeckt.



Schon immer . . . .

… wollte ich Reiterferien in den Karpaten oder auf Island machen.


Ich will gar nicht wissen, . . . .

… wieviele Mücken man im Laufe seines Lebens aus Versehen verschluckt.




© Random House/Isabelle Grubert
Nina Blazon, geboren 1969 in Koper bei Triest, aufgewachsen in Neu-Ulm, las schon als Jugendliche mit Begeisterung Fantasy-Literatur. Selbst zu schreiben begann sie während ihres Germanistik-Studiums – Theaterstücke und Kurzgeschichten –, bevor sie den Fantasy-Jugendroman Im Bann des Fluchträgersschrieb, der 2003 mit dem Wolfgang-Hohlbein-Preis und 2004 mit dem Deutschen Phantastik-Preis ausgezeichnet wurde. Seither haben Nina Blazons Bücher zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Die erfolgreiche Jugendbuchautorin lebt in Stuttgart.
(Bild- und Textquelle: cbt)

Mehr zu Nina Blazon gibt es auf ihrer Homepage.







Da Nina Blazon schon viele Bücher veröffentlicht hat, habe ich eine kleine Auswahl getroffen.

        

         

        

  • Faunblut
  • Ascheherz
  • Der dunkle Kuss der Sterne     → zu meiner Rezension
  • Der Winter der schwarzen Rose     → zu meiner Rezension
  • Lillesang. Das Geheimnis der dunklen Nixe     → zu meiner Rezension
  • Silfur. Die Nacht der silbernen Augen     (Erscheinungstermin: 21.3.2016)
  • Laqua. Der Fluch der schwarzen Gondel
  • Feuerrot     (Erscheinungstermin: 21.2.2016)
  • Wolfszeit
  • Totenbraut
  • Zweilicht
  • Liebten wir



Liebe Nina
herzlichen Dank, dass du bei meiner Aktion "Wer A sagt . . " mitgemacht hast. Du kannst mich mit deinen Büchern immer wieder begeistern und ich freue mich schon riesig auf "Silfur".
Dir wünsche ich einen schönen und erholsamen Urlaub.
Favola - Nicole  


Und wer auch die anderen B-Sagerinnen kennenlernen möchte, findet diese hier: *klick*