Dienstag, 18. Juli 2023

Ein Blick zurück: Juni 2023

 


Ja, ich weiss, der Juni ist doch schon etwas länger her, doch ich möchte euch meine gelesenen Bücher trotzdem nicht vorenthalten. Es waren nämlich doch einige richtig tolle Lektüren dabei - und zich konnte das eine oder andere Buch vom SuB befreien, das schon etwas länger da schlummerte.


Lesestoff:




  1. "Elefantensommer" von Holly Goldberg Sloan
  2. "Wovon die Sterne träumen" von Manon Fargetton
  3. "Die beste Zeit ist am Ende der Welt" von Sara Barnard
  4. "Banshee Blues - Der Fluch der Todesfeen" von Nina Blazon
  5. "The Inheritance Games 2 - Das Spiel geht weiter" von Jennifer Lynn Barnes
  6. "Lügentochter" von Megan Cooley Peterson
  7. "Toffee" von Sarah Crossan

Details:

gelesene Bücher: 7
gelesene Seiten: 2528
Durchschnittliche Seitenanzahl pro Tag: 81
neue Bücher: 4


Im Juni habe ich mich mit der Frage Wer ist deine liebste Übersetzerin, dein liebster Übersetzer? beschäftigt. Dadurch habe ich endlich einmal "Lügentochter" von Megan Cooley Peterson gelesen, denn es ist eines der Bücher, das von von Jessika Komina und Sandra Knuffinke übersetzt wurde. Im Nachhinein frage ich mich wieder einmal, warum ich dieses Buch nicht schon früher gelesen habe, denn einmal begonnen, konnte ich es kaum noch aus der Hand legen. "Lügentochter" ist unheimlich fesselnd und auch erschreckend.

Auch "Banshee Blues - Der Fluch der Todesfeen" von Nina Blazon und "Die Beste Zeit ist am Ende der Welt" von Sara Barnard standen schon etwas länger ungelesen im Regal. Es wurde auch hier wirklich Zeit, dass ich mich den beiden Büchern annahm, denn auch diese beiden entpuppten sich also tolle Lektüren.


Highlight:

Sarah Crossan konnte mich schon mehrfach mit Werken begeistern. Ihr ganz eigener Schreibstil in freien Versen fasziniert und fesselt mich. In "Toffee" lernen wir zwei Frauen unterschiedlicher Generationen kennen, erfahren von ihren Schicksalen und wie sie sich gegenseitig helfen. Einmal mehr eine berührende Geschichte in wahrer Schreibkunst.




Am Schluss zeige ich euch noch die Rezensionen, die im Juni von euch am meisten angeklickt wurden. Manchmal hält dies nämlich eine Überraschung bereit...

In diesem Monat wurden zwei aktuelle Rezensionen am meisten angeklickt. Zum einen war dies mein Monatshighlight aus dem Februar "Henny & Ponger" von Nils Mohl, zum andern "Anatomy" von Dana Schwartz.
Platz 3 hat mich wieder einmal überrascht, denn da findet sich eine Rezension auf dem Jahr 2017. "
"Teestunde mit Todesfall: Der zweite Fall für Wells & Wong" von Robin Steven ist ein grandioser zweiter Fall für die beiden jungen Ermittlerinnen Daisy und Hazel. Robin Stevens überzeugte mit viel Spannung, einer dichten Atmosphäre, sympathischen Protagonistinnen, feinem Humor und vor allem sehr viel Lesespass.
Ich überlege mir dann jeweils, warum eine ältere Rezension plötzlich das Interesse vieler weckt... vielleicht, weil sich Ende August die jüngere Wells-Schwester als Nachwuchsspionin versucht?





Was war euer Lesehighlight im Juni?



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