Samstag, 31. August 2013

[Wer "A" sagt . . .] mit Emily Bold








Vor meiner Karriere als Autorin hätte ich . . . .

… es nicht für möglich gehalten, dass es mir gelingen könnte, Menschen auf der ganzen Welt mit meinen Worten zu erreichen und zu bewegen. Heute bekomme ich Zuschriften aus den USA, Kanada und ganz Europa mit positivem Feedback zu meinen Geschichten. Das ist so ein wunderbares Gefühl, dass ich allein aus diesem Grund nie wieder etwas anderes tun möchte.


Mir gefällt an meinem Beruf . . . .                     

… die Freiheit zu tun, was mein Herz mir sagt. Ich schreibe, was ich liebe, treffe Menschen, die meine Leidenschaft zu Büchern teilen und schaffe durch meine Schreiberei Ordnung in meinem Kopf, in dem so viele Charaktere täglich darum wetteifern, als nächstes ihre Geschichte in einem meiner Romane erzählen zu dürfen.
Mir gefällt an meinem Beruf, dass er mich glücklich macht.


Ein Tag im Leben einer Autorin . . . .

… ist mindestens so aufregend, wie ein Tag bei „Alarm für Cobra 11“ J
Auch wenn keine Autos durch die Luft fliegen und eine Explosion die andere jagt, brennt bei mir zuhause die Luft und es ist von morgens bis abends spannend. 


Meine Ideen für ein Buch . . .      

… trage ich schon eine ganze Weile mit mir herum. Viele Ideen entstanden schon vor Jahren, haben sich im Lauf der Zeit verändert, vertieft und sind dadurch lebendig und auch ein Teil von mir und meinen Erlebnissen geworden. Mit vielen Szenen die ich schreibe, verbinde ich einen ganz persönlichen Moment in meinem Leben und kann so sehr leicht auf Gefühle und Empfindungen zurückgreifen und diese hoffentlich auch dem Leser vermitteln.


Ein unvergessliches Erlebnis als Autorin . . .

… lässt sich unter den vielen tollen Erlebnissen, die ich inzwischen erleben durfte kaum ausmachen. So viele Momente haben mich in den letzten Jahren tief bewegt, zum Lachen und Weinen gebracht und mich wohl sogar als Mensch umgeformt, dass ich keinen davon missen möchte. Besonders schön war ein Sonnenuntergang in New York mit Blick auf die Skyline von Manhattan während meiner Dreharbeiten für eine Arte-Dokumentation.


Mein Lieblingsbuch . . .

… trat 1996 in mein Leben – und dabei hatte ich nach einem ganz anderen Buch gesucht. Es war also wohl meine Bestimmung J
Feuer und Stein von Diana Gabaldon hat mich sehr bewegt und die Reihe um Jamie und Clair hat mich viele Jahre begleitet. Das hat meine Liebe zu Schottland geweckt und war darum verantwortlich für sehr viele schöne Momente in meinem Leben. Ich hoffe, irgendwann der Autorin einmal persönlich meine Hochachtung aussprechen zu können.


Als nächstes plane ich . . .

… mich ganz planlos meiner Kreativität zu überlassen. Wenn die Charaktere in meinem Kopf dann ausgeknobelt haben, wer als nächstes an die Reihe kommt, wird sich dessen Geschichte wieder wie von selbst erzählen.
Ansonsten genieße ich die Zeit mit meiner Familie und mache einige Tage Urlaub.








Als Kind . . . .

… kam ich jeden Tag so schmutzig nach Hause, dass ich meine Klamotten vor der Haustür ausziehen musste, ehe ich hinein durfte.


Bücher . . . .

… machen mich schon glücklich, wenn ich nur mit dem Finger über ihre Rücken streiche.


Es war einmal . . . .

… ein ganz besonderer Junge, mit langem Haar und goldgesprenkelten Augen … er hat mein damals jugendliches Herz erobert und hält es noch heute durch alle Zeit in seinen Händen J
Er macht mich komplett.


Am liebsten . . . .

… würde ich beim nächsten Bon Jovi Konzert in der 1. Reihe stehen.


Seit gestern weiß ich, . . . .

… Apfelsaft auf der Hose lockt Bienen an J


Schon immer . . . .

… macht mich meine Fantasie zu einem Angsthasen. Ich male mir ständig und bei allem die schrecklichsten Dinge aus und bin deshalb ein echter Schisser.


Ich will gar nicht wissen, . . . .

… was das Leben für mich noch bereithält. Ich könnte mir nie die Karten legen lassen oder mein Horoskop lesen, weil ich Angst hätte, die Spannung ginge verloren. Ich liebe es, mich von jedem Tag aufs Neue überraschen zu lassen.





Emily Bold wurde 1980 in Mittelfranken geboren, wo sie auch heute noch mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern lebt. Eine Katze vervollständigt die kleine Familie. Sie leben in einem idyllischen Dörfchen mit Blick auf Wald und Wiesen – äußerst ruhig und inspirierend.

Schon seit ihrer frühesten Jugend ist sie dem historischen Liebesroman verfallen. Zu ihren Favoriten in diesem Genre gehören: Johanna Lindsey, Amanda Quick und Kinley MacGregor. Natürlich liest sie nicht nur Liebesromane. Sie liebt die Highlandsaga von Diana Gabaldon, die Bücher von Tess Gerritsen und nicht zu vergessen, die Schwedenkrimis um Kommissar „Wallander“. Auch Bücher von Terry Pratchett, Dan Brown, Rebecca Gablé und Iny Lorentz (und noch soooo vielen anderen) stehen in ihrem Buchregalen.
(Textquelle: Emily Bold)




                            





  • The Curse 01 - Vanoras Fluch     → zu meiner Rezension
  • The Curse 02 - Im Schatten der Schwestern     → zu meiner Rezension
  • Blacksoul - In den Armen des Piraten
  • Mitternachtsfalke - Auf den Schwingen der Liebe
  • Gefährliche Intrigen
  • Windham Reihe 01. Vergessene Küsse
  • Windham Reihe 02. Verborgene Tränen
  • Windham Reihe 03. Verlorene Träume


 


Liebe Emily, herzlichen Dank, dass du bei meiner Aktion "Wer A sagt . . " mitgemacht hast. Es war ein sehr interessanter Kontakt mit dir und ich freue mich schon auf ein Wiedersehen mit Sam und Payton . . . und yeah, Bon Jovi rockt   :-)



Und wer auch die anderen B-Sagerinnen kennenlernen möchte, findet diese hier: *klick*

Freitag, 30. August 2013

[Rezension] "Eve & Caleb 02. In der gelobten Stadt" von Anna Carey





Titel: In der gelobten Stadt
Reihe: Eve & Caleb, Band 2 / 3
Autorin: Anna Carey
Genre: Jugendbuch, Dystopie
Verlag: Loewe Verlag (15. August 2013)
ISBN: 978-3785571040
Seiten: 320
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre


"Wo Licht war" hat mich diesen Frühling positiv überrascht. Die Geschichte war dystopisch, abenteuerlich und spannend. So war ich hoch erfreut, für einmal nicht so lange auf eine Fortsetzung warten zu müssen.





Würdest du für deine Liebe alles riskieren?
Eve gerät in die Fänge der Soldaten des Neuen Amerika und wird aus dem sicheren Califia in die Stadt aus Sand verschleppt. Hier erfährt sie, dass ihr Freund Caleb noch lebt, und weshalb der König so unerbittlich nach ihr suchen ließ.
Gefangen im Palast ist es lebensgefährlich, mit Caleb und den Rebellen Kontakt aufzunehmen. Doch Eve wünscht sich nichts sehnlicher, als wieder mit Caleb vereint zu sein. Bald wird sich zeigen, ob sie bereit ist, dafür alles zu riskieren.
(Bild- und Textquelle: Loewe)






Einstieg ins Buch:
Mit einem Messer in der Hand kletterte ich über die Felsen. Überall am Strand lagen von der Sonne gebleichte Boote, die schon vor langer Zeit gestrandet waren.

Ein Grossteil des ersten Bandes bestand auf dem gefährlichen und beschwerlichen Weg nach Califia. Eve durfte sich in diesem geheimen Lager in Sicherheit bringen, doch da dort keine Männer aufgenommen wurden, musste sie sich schweren Herzens vom verletzten Caleb trennen.

Dafür stösst schon nach kürzester Zeit Arden wieder dazu und Eve ist froh, eine 'alte' Freundin bei sich zu haben, der sie sich anvertrauen kann, denn die Unwissenheit über Calebs Zustand macht ihr stark zu schaffen. Die anderen Frauen in Califia wollen aber, dass sie die Vergangenheit hinter sich lässt und ihn vergisst.

Etwas erstaunt hat mich, dass die beiden ihr grosses Ziel aus "Wo Licht war" , Califia, schon nach etwa 40 Seiten wieder verlassen, um irgend einem ominösen Hinweis, Caleb sei im grossen, schwedischen Möbelhaus gesehen worden, nachzugehen. Eve hat also nicht wirklich viel dazugelernt und ist immer noch recht naiv. Dass ihr Arden jedoch so blauäugig folgt. hätte ich nicht gedacht.

Wie der Trilogie-Titel schon vermuten lässt, trifft Eve natürlich wieder auf Caleb, doch vor allem trifft sie auch auf den König.
Diesen lernen wir etwas besser kennen und er facht ab und zu die Diskussion an, ob das Ziel die Mittel heiligt, wie hoch die Anzahl Opfer sein darf, um das Überleben der Menschheit zu sichern und vor allem, wie diese Rettung organisiert wird.

Wir standen nebeneinander und in diesem Moment, in der Stille dieses Raums, war er nicht der König. [...] Wir waren zwei Menschen, die vergessen wollten.     (Seite 155)

Auch der zweite Band von "Eve & Caleb" hat mir gut gefallen, doch für mich scheint er ein typischer Mittelteil zu sein, die Verbindung zwischen Einstieg und Finale. Mir fehlten die "Ahs" und "Ohs", die Schockmomente, diese nervenaufreibende Spannung, weil man unbedingt wissen muss, wie es weiter geht, Merkmale, die sonst eine Dystopie auszeichnen.

Das doch eher dünne Buch ist in mehr als 40 Kapitel unterteilt. Der Schreibstil von Anna Carey ist auch dieses Mal sehr flüssig zu lesen und unterhält gut. In diesem Band schafft sie es leider nicht wie bei ihrem Debüt, den Spannungsbogen stets aufrecht zu halten und ich musste die eine oder andere Länge verzeichnen.

Trotzdem warte ich gespannt auf den dritten Band "Kein Garten Eden", der im Frühjahr 2014 erscheint und hoffe, dass Band zwei ein "Anlauf holen" für das grosse Finale war.


Auch das Cover vom zweiten Buch schmeichelt meinem Auge und passt optisch perfekt zum Vorgänger. Ich habe mich jedoch gefragt, wie die Blüten genau zur Geschichte passen ...





"In der gelobten Stadt" ist eine eher ruhige Dystopie, die sich wieder sehr locker und flüssig lesen lässt. Sie hat mir unterhaltsame Lesestunden beschert, ging mir persönlich jedoch zu wenig unter die Haut.









      



  1. Wo Licht war     → zu meiner Rezension
  2. Die gelobte Stadt
  3. Kein Garten Eden     → zu meinem Rezigramm




Anna Carey wuchs in Long Island auf und wollte als Kind Malerin, Staatsanwältin, Flötistin, Physiotherapeut oder Grafikdesignerin werden. Sie entschloss sich schließlich, Bücher zu schreiben, da sie als Autorin alle ihre Kindheitsträume verfolgen konnte. Sie studierte Literatur und Kreatives Schreiben an der New York University und arbeitete als Lektor für Kinder- und Jugendbücher. „Wo Licht war“ ist ihr erster Jugendroman.
(Textquelle: Loewe)




Mittwoch, 28. August 2013

[Rezension] "Godspeed - Die Ankunft" von Beth Revis





Titel: Die Ankunft
Reihe: Godspeed, Band 3 / 3
Autorin: Beth Revis
Genre: Jugendbuch, Science Fiction
Verlag: Dressler (1. August 2013)
ISBN: 978-3791516783
Seiten: 480
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre


Godspeed hat sich für mich je länger je mehr zu einem Lesehighlight entwickelt und so war der finale dritte Band ein Must-read für mich.





Endlich können Amy und Junior die Godspeed verlassen. Ein neues Leben auf dem Zielplaneten Zentauri wartet auf sie. Aber diese neue Erde entpuppt sich nicht als das Paradies, das Amy und Junior erhofft hatten. Wer oder was lebt noch auf diesem Planeten? Können Amy und Junior die eigene Kolonie retten? Und was wird aus ihrer gemeinsamen Zukunft?(Bild- und Textquelle: Dressler)





Einstieg ins Buch:
"Warte", sage ich, und mir schlägt das Herz bis zum Hals.
Juniors Finger schwebt über dem Startknopf.

Lange habe ich auf das grosse Finale dieser Trilogie gewartet, denn schon bei Band 1 ist mir klar geworden, dass Beth Revis hier etwas ganz anderes, ganz Tolles geschaffen hat. So bin ich etwas wehmütig das letzte Mal an Bord der Godspeed gegangen.

Wie gewohnt, fackelt die Autorin nicht lange, sondern legt sich gleich ordentlich ins Zeug. Wir steigen genau da ein, wo Band 2 "Die Suche" geendet hat: Amy und Junior sitzen mit einem Teil der Godspeedbewohner und allen eingefrorenen Erdgeborenen im Shuttle und starten den Landevorgang auf die Zentauri-Erde. Schon hier geht einiges schief und die Spannung steigt an. Nach der Landung müssen die beiden dann feststellen, dass Orion mit seiner Warnung wohl doch nicht fantasiert hat, denn schon bald werden sie von Pteros, saurierartigen Riesenvögel, angegriffen. Science Fiction meets Jurassic Park ....

Was meine Leute wohl jetzt von mir denken, nachdem ich ihnen alles genommen habe, sogar die Schwerkraft?     (Junior, Seite 13)

Doch es zeigt sich, dass sich wohl noch eine Vorahnung von Orion bewahrheiten wird. Die Erdgeborenen werden aufgetaut und Amy freut sich riesig, ihre Eltern endlich wieder zu haben. Doch sie wird von ihrem Vater, Colonel Martin, vor den Kopf gestossen, denn dieser ist nun der Ranghöchste und übernimmt so die Führung der Mission. Das ist eine ausserordentlich schwierige Aufgabe, denn die beiden Gruppen (Schiffs- und Erdengeborene) misstrauen sich gegenseitig. Colonel Martin kann ein 'Kind' als Anführer des Schiffes - und vor allem auch als Freund seiner Tochter - nicht akzeptieren und geht weder auf Ratschläge Seitens seiner Tochter noch auf Erfahrungen der Schiffgeborenen ein.

Wie schon in den beiden vorangegangenen Bänden ist die Geschichte in kurze Kapitel eingeteilt, die abwechselnd aus Amys und Juniors Sicht erzählt werden. Es ist äusserst interessant in die Köpfe der beiden Protagonisten zu schauen, denn beide haben eine andere Herkunft, ein anderes Denken und das bekommen wir so hautnah mit. Das beherrscht Beth Revis wirklich meisterhaft und sie krönt beinahe jedes Kapitel mit seinem eigenen kleinen Cliffhanger, so dass man beim Lesen ständig denkt: "Ach, nur noch ein Kapitel ...".

Zu Amy und Junior muss ich gar nicht mehr viel sagen. Sie sind einfach überaus sympathische Protagonisten, die mir sehr ans Herz gewachsen sind. Obwohl sie sehr schön miteinander harmonieren, wird ihre Beziehung auch in  "Die Ankunft" auf eine harte Probe gestellt. Die beiden Gruppierungen misstrauen sich, Amys Eltern sind gegen Junior, denn wie konnte sich ihre Tochter überhaupt auf so einen Schiffsgeborenen einlassen ... und es taucht Konkurrenz für Junior auf: Chris, die rechte Hand von Colonel Martin, scheint interessiert an Amy zu sein. Neben all diesen äusserst emotionalen Konfliktherden, scheint auch ihre neue Heimat nicht das erhoffte Paradies zu sein, denn überall lauern lebensbedrohliche Gefahren und die Liste der Toten wächst.

Unsere Lippen berührten sich. Er schmeckte wie Dinge, die eigentlich gar keinen Geschmack haben: Wärme und Leben und Wahrheit und Güte und Liebe.     (Amy, Seite 297)

Colonel Martin ist bestimmt ein sehr interessanter Charakter, aber er konnte mich nicht für sich gewinnen. Er agiert mir zu überhastet, zu unüberlegt und schaut nicht über seinen eigenen Tellerrand hinaus. Kaum aufgetaut stellt er fest, dass er der ranghöchste Anwesende ist und hat eine riesige Verantwortung aufgebürdet bekommen. Trotz allem ist ihm aber seine Familie das Wichtigste.

Als wir am Waffenarsenal vorbeikommen, überlege ich kurz, ob ich mir ebenfalls eine Waffen nehmen sollte, gehe dann aber doch weiter. Antworten sind mir lieber als Waffen.     (Junior, Seite 272)

Von Band zu Band hat sich Beth Revis gesteigert. Als die Reise begann, hat sie alles vorbereitet, bei der Suche Fährten gelegt und eine Schnitzeljagd veranstaltet und nach der Ankunft alles hochgeschaukelt ... bis zur Eskalation ....
Das Buch weist eine enorm dichte Atmosphäre auf, so dass ich kaum zum Durchatmen kam, meine Nerven   oft blank lagen und der Adrenalinspiegel während der gesamten Lektüre erhöht war. Nach dem Beizettel "Zu Risiken und Nebenwirkungen ..." habe ich jedoch vergebens gesucht.







Beth Revis zieht bei "Godspeed - Die Ankunft" alle Register der Schreibkunst. Sie entwirft eine sehr exotische, bildhaft geschilderte neue Welt, kreiert diverse Gefahrenquellen, baut einen enormen Spannungsbogen auf, lässt uns durch romantische, gefühlvolle Szenen kurz durchatmen, um danach noch einen Gang höher zu schalten. Sie gibt uns Rätsel auf, spielt mit unseren Gefühlen, lässt uns im Dunkeln tappen, erwischt uns mehrfach auf dem falschen Fuss und lässt und schockiert und mit offenem Mund zurück.
"Godspeed - Die Ankunft" ist definitiv ein würdiges Finale. Zwar schaut man nun etwas wehmütig zurück, doch bekanntlich soll man dann aufhören, wenn es am besten ist ...










  1. Godspeed - Die Reise beginnt
  2. Godspeed - Die Suche
  3. Godspeed - Die Ankunft


Homepage zur Trilogie: http://www.godspeed-das-buch.de/



Beth Revis, geboren und aufgewachsen in den Ausläufern der Appalachen in North Carolina/USA, schrieb schon während der Schule lieber Kurzgeschichten, statt dem Unterricht zu folgen. Diese Gewohnheit behielt sie auch an der Universität bei - aus ihren Kurzgeschichten waren mitlerweile halbe Romane geworden.
Nach ihrem Abschluss an der NC State University in Englischer Literatur wurde Beth Revis Lehrerin. Da sie es auch weiterhin nicht lassen konnte, Geschichten zu schreiben, statt Essays zu korrigieren und Unterrichtspläne zu erstellen, hat sie sich inzwischen ganz dem Schreiben gewidmet. Beth Revis lebt mit ihrem Ehemann und einem Hund im ländlichen North Carolina/USA. "Godspeed - Die Reise beginnt" ist ihr Debütroman und der Auftakt einer Trilogie.
(Textquelle: *klick*)

Homepage von Beth Revis:   http://www.bethrevis.com/