Sonntag, 27. Januar 2013

[Neuerscheinungen] Was uns im Februar erwartet


 Der erste Monat von 2013 ist schon beinahe Geschichte und so möchte ich uns einen etwas genaueren Ausblick auf den Büchermonat Februar verschaffen. In der Vorschau habe ich ja viele Neuerscheinung nach ihrem Erscheiungstermin aufgelistet, doch jeden Monat möchte ich euch meine Favoriten etwas umfangreicher vorstellen.
Covermässig wird der Februar doch recht frostig mit einigen "Licht(Wärme-)blicken" . . . mal schauen, ob sich die Temperaturen anpassen . . .



Samstag, 26. Januar 2013

Favola im Schnee


So, heute ist es endlich soweit, wir fahren wieder einmal in die Ferien und zwar in den Schnee . . .



Wir wollen eine Woche lang den Winter in vollen Zügen geniesen, abschalten und uns erholen. Zum Glück haben wir die Grippe einigermassen hinter uns gelassen, die uns diese Woche noch überrollt hat, und sind nun nur noch stark erkältet. Umso mehr lassen wir uns im Kinderhotel Oberjoch im Allgäu verwöhnen. Wir werden bestimmt ausgiebig das Hallenbad nutzen und da die kleine Büchermaus im Februar drei Jahre alt wird, möchte ich mit ihr das erste Mal auf die Skis stehen. Sie will zudem unbedingt - dem Winter Wimmelbuch sei Dank - Schlittschuh laufen. Gut gibt es da seit neuem auch eine Indoor-Eislauffläche . . .

Ihr seht also, mir bestimmt nicht langweilig . . . und im Notfall habe ich mir noch folgende Lektüre eingepackt:


  


Ich bin dann mal . . . . im Schnee . . . .


Freitag, 25. Januar 2013

[news] bloomoon . . . unendlich gut lesen


"unendlich gut lesen" . . . das tönt ja schon mehr vielversprechend für einen Büchernarr wie mich. Und wenn man sich auf die Homepage und durch das neue Verlagsprogramm klickt, könnte da wirklich etwas dran sein . . . aber lassen wir uns einmal überraschen . . .


buchcover
bloomoon ist das neue Imprint für Jugendliteratur aus dem Hause arsEdition für Preteens ab zehn Jahren sowie für Junge Erwachsene. Ob einfühlsame 'Coming of Age'-Geschichte oder Liebesroman mit Social Media-Bezug, Humoriges aus dem Jungenalltag oder mitreißender Thriller mit Gänsehaut-Effekt - bloomoon ist bewusst vielfältig. Die Autoren beschreiben die Dinge aus ihrer jeweils eigenen Perspektive und öffnen dem Leser damit Türen zu anderen Erfahrungswelten. Durch welche er geht, ist ihm selbst überlassen - er kann sich mit den Büchern wegträumen in entlegene und skurrile Welten oder hierbleiben, ganz nah dran an der Wirklichkeit. Denn sowohl atemberaubende Biografien, fesselnde Thriller, leise Töne oder lautes Herzklopfen haben im neuen Imprint von arsEdition Platz.

Mehr Informationen und tolle Aktionen findet ihr auf www.bloomoon-verlag.de und www.facebook.com/bloomoonVerlag !

Aus dem aktuellen bloomoon-Verlagsprogramm wünsche ich mir aus allen Februar-Titeln, dass "Auracle: Ein Mädchen, zwei Seelen, eine Liebe" von Gina Rosati demnächst bei Blogg dein Buch präsentiert wird.




"Auracle: Ein Mädchen, zwei Seelen, eine Liebe" von Gina Rosati

Zwei Seelen, ein Körper
Die 16-jährige Anna Rogan ist ein ganz normaler Teenager – hätte sie nicht die Gabe, unbemerkt ihren Körper zu verlassen. Astral besucht Annas Seele die entlegensten Winkel des Universums. Reisen, deren Schönheit Anna genießt, deren Gefahr sie jedoch übersieht – bis es zu spät ist.

Als Taylor, Annas Klassenkameradin, bei einem dramatischen Unfall ums Leben kommt, kann Anna plötzlich nicht mehr zurückkehren: Denn die umherwandernde Seele der Verstorbenen hat ihren Körper besetzt - und weigert sich mit aller Kraft, ihn zu verlassen. Hilflos muss Anna zusehen, wie sie sich einen Spaß daraus macht, ihr neues „Revier“ mit Piercings und Tattoos zu markieren. Doch als Taylor sich auch noch daran macht, Annas besten Freund Rei zu verführen, entspinnt sich ein mörderischer Zweikampf: um Annas Körper – und um Reis Herz.
(Bild- und Textquelle: bloomoon)


Das Cover von "Auracle" hat sofort meine Aufmerksamkeit geweckt und die Inhaltsangabe tönt so vielversprechend, dass ich das Buch gleich auf meinen Wuschzettel packen musste . . .
"Zwei Seelen, ein Körper" . . . das erinnert mich sehr an das Buch "Seelen" von Stephenie Meyer, das mich vor vier Jahren total überrascht und begeistert hat. Also gerne mehr davon   :-)

Habt ihr bloomoon auch schon entdeckt? Welche Neuerscheinung aus dem neuen Imprint spricht euch vor allem an?

Favola zwitschert . . .


So, lange bin ich darum herumgeschlichen, habe hin- und herüberlegt und mich eben kurzentschlossen bei Twitter angemeldet.

Wer gerne mit mir zwitschern möchte, darf mich gerne verfolgen:

@Favola_liest
 
 
Ich würde mich freuen, auch über Twitter von euch zu lesen und bin schon einmal auf die Möglichkeiten von 140 Zeichen gespannt  :-)
 


Donnerstag, 24. Januar 2013

[ttt] #100 Schweiz




gehostet von Alice




10 Bücher zum Thema Schweiz und Österreich




Auf dieses ttt-Thema habe ich ja schon lange gewartet   :-)
Selbstverständlich gibt es auch sehr gute österreichische Autoren, doch ich werde mich heute einmal ganz meinen Landsleuten widmen. Zudem versuche ich eine gute Mischung zwischen Klassikern und neuen Werken zusammenzubekommen.

Es ist mir bewusst, dass viele Schweizer Autoren nicht über die Landesgrenze hinaus bekannt sind, umso mehr möchte ich euch den einen oder anderen Geheimtipp geben können. Momentan gibt es in der Schweiz einen einzigen Autor, der auch rein vom Bücher schreiben leben kann und das ist wohl auch der Name, den die meisten von euch kennen: Martin Suter. Alle anderen sind auf Subventionen und andere Gelder angewiesen, schreiben nebenbei (oder sind schon tot).

Tja, noch nie hatte ich meine Liste so schnell voll . . . besser gesagt voller als voll . . . als ich aussortiert hatte, waren 16 Titel auf der Liste, die ich nochmals genau unter die Lupe nehmen musste. Nur schwer liess sich meine erste Auswahl auf zehn Titel zusammenschrumpfen. Schweren Herzens verabschiedete ich mich von Milena Moser, Ernst Solèr, Max Frisch und Federica de Cesco. Die Letztgenannte hätte ich nicht einmal zu den Schweizer Autoren gezählt. Ich wusste zwar, dass sie schon seit einer Ewigkeit in Luzern wohnt, aber nicht, dass Wikipedia sie sogar als Schweizerin zählt.




  • Heidi von Johanna Spyri     Heidi ist Kult und wird von den Japanern vergöttert. Ich selber bin stolze Besitzerin eines Heidi-Exemplars in alter deutsch Schrift, das noch von meiner Gross(oder sogar Urgross-)mutter stammt.
  • Die schwarzen Brüder von Lisa Tetzner    Ein ganz tolles Kinderbuch, das ich jedem ans Herz legen möchte. Lisa Tetzner hat es zusammen mit ihrem Mann Kurt Held geschrieben und es handelt von einem Stück Schweizer Geschichte, das wohl viele ungeschehen machen wollen: Arme Tessiner haben ihre Kinder als Kaminfeger nach Mailand verkauft. Wirklich eindrücklich! Ich habe es schon mehrfach Schulklassen (11-12-Jährigen) vorgelesen und alle waren immer begeistert.
  • Die schwarze Spinne von Jeremias Gotthelf     Eines der ersten Bücher, die ich in der Schule gelesen habe.
  • Die Physiker von Friedrich Dürrenmatt     Der Schweizer Autor, von dem ich die meisten Bücher gelesen habe. Am bekanntesten sind wohl "Der Richter und sein Henker" und "Der Beusch der alten Dame", doch "Die Physiker" haben mir noch viel besser gefallen.
  • Small World von Martin Suter     Ein ganz wunderbares Buch zum Thema Alzheimer. "Small World" wurde mit Gérard Depardieu verfilmt.
  • Fast ein bisschen Fühling von Alex Capus     Alex Capus schreibt wirklich unterhaltsame Geschichten.
  • Anna Göldin von Eveline Hasler     Eveline Hasler ist natürlich vor allem für ihre Kinderbücher (z.B. "Die Hexe Lakritze") bekannt, doch für mich war ihr Buch über die letze Hexe in der Schweiz am eindrücklichsten.
  • Tiefe Narben von Petra Ivanov     Petra Ivanov schreibt wirklich spannende Krimis, die bei uns in der Bibliothek von Hand zu Hand gehen und kaum im Regal stehen.
  • Rütlischwur von Michael Theurillat     Auch Michael Theurillat hat es in der Schweiz zu einem angesehenen Krimiautor gebracht.
  • Cowboysommer von Hansjörg Schertenleib     "Cowboysommer" ist wohl Hansjörg Schertenleibs grösster Erfolg und eine Geschichte über Freundschaft.

Diese Woche bin ich sehr gespannt, was ich auf euren Listen finde. Von einigen habe ich schon munkeln gehört, dass sie bei dem Thema nicht mitmachen könnten . . . vielleicht findet ihr ja in meiner Liste einen Buchtipp zum Entdecken   :-)



Dienstag, 22. Januar 2013

[Rezension] "Beta" von Rachel Cohn




Titel: Beta
Reihe: Band 1 von 4
Autorin: Rachel Cohn
Originaltitel: ANANDA Series 1: Beta
Genre: Jugendbuch, Dystopie
Verlag: cbt (25. Februar 2013)
ISBN978-3-570-16164-7
Seiten: 416
empfohlenes Lesealter: ab 13 Jahren






Schon seit einiger Zeit wird der Buchmarkt von Dystopien überschwemmt und ich muss sagen, dass ich sehr gerne auf diesen Zug aufgesprungen bin, denn schon einige Bücher aus diesem Genre konnten mich begeistern. "Beta" versprach mit dem Thema Klonen wieder einmal etwas frischen Wind zu bringen, das wollte ich mir nicht entgehen lassen.






Sie hat, was sie nicht haben soll: Gefühle ...

Elysia ist eine Beta, ein geklonter Teenager, und sie lebt als Dienerin der Menschen auf der paradiesischen Insel Demesne. Ihr einziges Ziel ist es, ihren »Eltern« zu gefallen – bis sie entdeckt, dass nichts so ist, wie es zu sein scheint. Die heile Welt auf der Insel wird von Klonen gestört, die Gefühle und eine eigene Meinung haben, sogenannten defekten Klonen. Und dann entdeckt Elysia, dass auch sie Gefühle hat. Sie verliebt sich und hat Erinnerungen an ihre First, den Menschen, von dem sie geklont wurde und der längst tot sein muss. Ist sie selbst defekt? Dies würde ihren Tod bedeuten, doch Elysia ist bereit zu kämpfen, für ihre Freiheit und für ihre Liebe zu dem geheimnisvollen Tahir ...
(Text- und Bildquelle: cbj)









Einstieg ins Buch:
Sie will mich kaufen.
Eine elegante Dame ist in unsere Boutique auf der Insel gekommen, angeblich weil sie ein Strickjäckchen sucht, das sie sich abends auf der Terrasse um die Schultern legen kann, aber sie kann die Augen nicht von mir lassen.

Irgendwann in der Zukunft haben Stararchitekten und Designer die Insel Demesne für die absolute Oberschicht realisiert. Die Luft dort ist mit Sauerstoff angereichert, das Meer violett, mit Schaumkronen und erfrischend und damit diese elitäre Schicht das Ganze auch geniessen kann, werden in einem Forschungslabor Klone hergestellt, die den Menschen dienen. Wenn ein idealer Mensch (First) stirbt, wird er geklont. Er bekommt eine lila Schwertlilien-Tätowierung, fuchsiafarbene Augen, einen implantierten Chip und besitzt keine Seele. Somit haben die Klone weder Gefühle noch Geschmacksnerven sondern sind damit zufrieden, ihre Besitzer glücklich zu machen.


Sie haben eine Methode erfunden, um sich selbst zu klonen, und sie verfügen über die Technologie, mitten im Ozean eon künstluches Inselparadies zu erschaffen, wo sie sich von ihren massgefertigten Klonen bedienen lassen. Sie haben grosse Städte erbaut, grosse Stödte zerstört und Städte neu errichtet. Sie haben den Weltraum erobert und Lichtjahre von der Erde entfernz Kolonien gegründet. Und trotz all dieser technischen Fortschritte und Errungenschaften gibt es unter ihnen immer noch Individuen, die mit einem Schlauchboot aufs Meer hinausfahren?     (Seite 399/400)


Elysia ist ein Beta-Teenager-Klon, der ausserordenlich gut gelungen ist und sofort eine Abnehmerin findet. So kommt sie ins Haus des Governor und soll künftig als Gesellschafterin tätig sein. Sie ist also zum reinen Zeitvertreib da und trainiert fortan mit ihrem neuen Bruder Ivan und spielt mit ihrer kleinen Schweser Liesl.

Nach und nach merkt Elysia, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Ihr schmecken Makkaroni mit Käse, sie fühlt und vor allem hat sie Erinnerungen an ihre First. Langsam kommt sie dahinter, dass auf dem Inselparadies nicht alles perfekt ist, im Gegenteil - ihre perfekte Welt bekommt immer mehr Risse.

Ich muss ein Spielzeug bleiben, um zu überleben.     Seite 229 

Vor allem der Charakter von Elysia hat mich überzeugt. Da das Buch aus ihrer Perspektive geschrieben ist, erlebt man mit ihr ihre Wandlung durch. Zu Beginn ist sie eine unsichere "Maschine", die doch recht häufig auf die Informationen auf ihrem inplantierten Chip zurückgreifen muss. Dabei brachten mich ihre "nachgeschauten" Begriffe oft zum Schmunzeln, da sie natürlich alles wörtlich nimmt. Wir erleben mit ihr ein grosses Gefühlschaos, denn eigentlich sollte sie ja gar keine Gefühle haben. Was stimmt mit ihr nicht? Ist sie defekt? Wird sie zu einem Monster? Innerlich ist sie hin- und hergerissen und das bekommt der Leser schön zu spüren.

"Hoffnung ist für mich ein Begriff der Menschen, den ich noch nicht ganz verstehe."   Seite 257

Selbstverständlich gibt es auch in "Beta" die schon fast obligate Liebesgeschichte. Doch diese ist weder aufdriglich noch vorhersehbar . . . und am Ende kommt es anders als man denkt . . .

Was mir ein bisschen ein Dorn im Auge war, ist, dass der Drogenkonsum in diesem Buch einen so grossen Anteil an der Geschichte hat. Zum Teil wird Raxia beinahe verherrlicht und das finde ich bei einem Jugendbuch ab 13 doch mehr als fragwürdig.

 "Beta" war mein erstes Buch von Rachel Cohn und ich muss sagen, dass mich die Autorin sehr gut unterhalten hat. Ihr Schreibstil ist einfach, kurzweilig und mitreissend, so dass die Seiten nur so dahinfliegen. Zu Beginn ist die Geschichte noch ruhig, doch der letzte Viertel hat es dann in sich. Die Dinge überschlagen sich förmlich und es wurde mir beinahe ein bisschen zu viel des Guten. Zudem wartet das Ende wieder einmal mit einem fiesen Cliffhanger auf . . . Wann wohl die Fortsetzung erscheint?







Das Cover ist mir persönlich etwas zu pastellfarben, doch es passt natürlich perfekt zum Inhalt des Buches. 
"Beta" ist der erste von vier Teilen.





"Beta" konnte mich auf die (fast) paradiesische Insel Demesme entführen und hat sich zu einem wahren Pageturner entwickelt. Langsam gewinnt das Buch an Fahrt und überschlägt sich am Ende beinahe etwas zu sehr.







© privat

Rachel Cohn ist seit Jahren eine renommierte Autorin für Jugendbücher und hat bereits zahlreiche erfolgreiche Romane veröffentlicht. Unter anderem schrieb sie gemeinsam mit David Levithan „Nick & Norah – Soundtrack einer Nacht“ (nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis). Sie hat keine Hobbies, es sei denn, man zählt die Suche nach dem perfekten Cappuccino darunter. Und sie verbringt viel Zeit damit, ihre Musiksammlung und ihre Bücher zu sortieren, oder mit ihren beiden Katzen Bunk und McNulty herumzuhängen.
(Text- und Bildquelle: cbj)









Montag, 21. Januar 2013

[Tag] 25 Fragen der Lesegiraffe



Ich bin ja kein wirklich grosser Tag-Fan, doch wenn es dabei um Bücher dreht, mache ich ganz gerne mit, denn da finde ich auch die Antworten anderer Blogger sehr interessant. Die Lesegiraffe hat sich 25 Fragen rund ums Buch ausgedacht.


1. Welches Buch liest du gerade?
"Rot wie das Meer" von Maggie Stiefvater (Seite 40)


2. Schreibe daraus den 5. Satz von S. 55 auf!
Ich hole tief Luft und gehe zurück zu dem einzigen Händler, der meinem Blick nicht ausweicht.

3. Welches Buch liest du als nächstes?
Ich habe keinen genauen Leseplan sondern greife gern zu dem Buch, das mich anlacht. Als nächstes kommt dann wohl entweder "Angelfire 2" oder "Urbat 03. Gefährliche Gnade".


4. Nenne deinen Lieblingsautor/-autorin.
In früheren Jahren hätte ich sofort Ken Follet gesagt, doch da war mein Leseverhalen noch ganz anders   ;-)   Heute kann ich das nicht mehr so einfach sagen. Folgende Autoren konnten mich aber mit ihren Büchern und ihrem Schreibstil begeistern: John Green, Maggie Stiefvater, Cassandra Clare . . .

5. Hat dein Lieblingsautor/-in auch dein Lieblingsbuch geschrieben?
Hm, auch das ist schwierig zu sagen. Früher hätte ich sofort gesagt, dass "Der Schatten des Windes" mein Lieblingsbuch sei, heute ist das nicht mehr ganz so einfach. Mein Buchhighlight 2012 war "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" und von daher könnte ich mit "ja" antworten . . .


6. Wie heißt dein Lieblingsbuch?
Oh, habe ich oben schon geschrieben . . .

7. Welches Buchcover ist deiner Meinung nach das allerschönste?
Schon wieder eine schwierige Frage . . . Ich finde, dass Script 5 ganz tolle Bücher gestaltet. Da stimmt oft alles zusammen: Cover aber auch der Buchdeckel ist oft speziel gestaltet. So gefällt mir die Trilogie von den Wölfen von Mercy Falls optisch sehr gut, aber auch meine aktuelle Lektüre "Rot wie das Meer".


8. Wie hoch ist dein SuB (Stapel ungelesener Bücher) aktuell?
Für mich ist mein momentaner SuB definitiv zu hoch. Zur Zeit stehen 59 ungelesene Bücher in meinem Regal und setzen langsam aber sicher Staub an . . . und dabei musste ich die meisten davon unbedingt sofort haben . . . .

9. Was wäre dein Traum-SuB-Stand?
So an die 10 - 20 Bücher wären wirklich toll   :-)    So könnte ich den Überblick gut behalten und hätte doch eine schöne Auswahl.

10. An welchen Challenges nimmst du teil?
Zuerst einmal an meiner eigenen Challenge: ABC-Challenge der Protagonisten
Tja ich merke gerade, dass es ein bisschen zu viele Challenges sind . . . aber ich kann jeweils nicht wider stehen ;-)
Hier kommt ihr zu meiner Challenge-Übersicht: *klick*

11. Welche Neuerscheinungen musst du in diesem Jahr unbedingt haben?
"Dark Destiny" von Jennifer Benkau, "Die Bestimmung 03" von Veronica Roth, "City of Lost Souls" von Cassandra Clare, "Der Weg der gefallenen Sterne" von Caragh O`Brien, "Dark Triumph - Die Tochter des Verräters" von Robin L. Lafevers, . . .
Das sind schon einige. In meiner Vorschau habe ich viele interessante Neuerscheinungen aufgelistet. Ein Blick lohnt sich bestimmt   :-)

12. Welche Neuerscheinungen hast du bereits vorbestellt?
Noch keine. Ich bestelle nicht gerne vor.

13. Welches Buch hat dir in deinem Leben bisher am wenigsten gefallen?
In der Schule musste ich "Lenz" von Georg Büchern lesen. Damit konnte ich gar nichts anfangen.

14. Ist Lesen dein Hobby Nr. 1?
Lesen und bloggen, ja . . .  Das ist das einzige Hobby, das ich eigentlich jeden Tag "ausübe". Sonst spiele ich noch Volleyball, arbeite hobbymässig in einer Bibliothek und betätige mich gerne kreativ.

15. Lesen deine Freunde/die Familie auch so gerne wie du?
Ja, ich denke, ich habe das Buch-Gen geerbt. In meiner Familie lesen alle sehr viel und so beschenken wir uns auch gerne gegenseitig mit Büchern.

16. Hast du einen Lieblingsbuchblog? Wenn ja, poste bitte den Link dazu.
Viele Buchblogs gefallen mir wirklich gut. Die Blogs in meinem Blogroll besuche ich alle regelmässig. Am meisten klicke ich mich wohl bei Damaris und Bücherraschung rein.

17. Bücher behalten  oder verkaufen nach dem du sie gelesen hast?
Früher habe ich alle Bücher behalten . . . . doch langsam aber sicher wird der Platz knapp und so habe ich begonnen, einige Bücher unserer Bibliothek zu schenken . . . und seit einiger Zeit tausche ich auch gerne.

18. Kaufst du gebrauchte Bücher oder lieber nur neue?
Am liebsten habe ich natürlich neue Bücher, denn die fühlen sich einfach am besten an . . . je länger je mehr tausche ich aber auch Bücher.

19. Wie viele Rezensionen gibt es auf deinem Blog zu lesen?
Es sind momentan 61 Rezensionen auf meinem Blog zu finden und es sollten in den nächsten Tagen einige dazukommen.

20. Fällt es dir leichter, ein gutes oder ein schlechtes Buch zu rezensieren?
Mir fällt es leichter, Rezensionen zu Büchern zu schreiben, die mich so richtig gepackt, die mich richtig begeistert haben. Ich habe das Gefühl, dass ich diese Begeisterung dann in meine Rezension verpacken kann. Bei 0815 Büchern oder eher negativen Rezis muss ich mir alles genau überlegen und begründen.

21. Magst du Hörbücher?
Lange habe ich gar keine Hörbücher gehört, doch ab und zu höre ich eines im Auto (mit kleinen Kindern ist das gar nicht so einfach, denn zuhause läuft meistens Leo Lausemaus).

22. Hast du einen Lieblingssprecher/-sprecherin?
Ich habe noch nicht sehr viele Hörbücher "konsumiert", doch Andres Fröhlich konnte mich mit der Arkadien-Trilogie von Kai Meyer total überzeugen.


23. Von welchem Autor stehen die meisten Bücher in deinem Regal?
Die meisten Bücher stammen von Ken Follet und Federica de Cesco.

24. Welcher Verlag ist bei dir am meisten vertreten?
Nach einem Blick in mein Bücherregal muss ich sagen, dass das sehr vielseitig und ausgeglichen aussieht. Vielleicht hat der Carlsen Verlag eine leichte Mehrheit.

25. Benutzt du Leseaccessoires? (Lesezeichen, Leselotte, etc.)
Nein, nicht wirklich.
Ein Lesezeichen benutze ich schon, aber kein speziell Schönes. Oft nehme ich sogar weisses Papier, damit ich mir darauf gleich Seitenzahlen für Zitate oder kurze Stickworte notieren kann.