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Dienstag, 17. Oktober 2017

Lernt den you&ivi Verlag kennen - 1. Stunde: Geschichte



Ihr Lieben ..... äh, liebe Schülerinnen und Schüler ....

Wir werden diese Woche zusammen nochmal die Schulbank drücken. An jedem Tag der Blogtour wird ein anderes Fach unterrichtet. Und weil wir alle ja schon genügend Deutsch oder Mathematik hatten, lassen wir das für einmal aussen vor. Wir starten heute mit einer Lektion Geschichte und befassen uns danach auch noch mit etwas aussergewöhnlicheren Fächern.

Vor fünf Jahren erblickte das Jugendbuchprogramm ivi beim Piper Verlag das Licht der Welt. Mit Bestsellern von Jennier Estep, Terry Pratchett, Nina MacKay und Nicole Godzek schaffte es das ivi-Programm in die Top 10 der deutschen Jugendbuchverlage. 

Nun hat ivi eine kleine Schwester bekommen. Im Herbst 2017 hat Piper sein Jugendprogramm nämlich um das neue Label you&ivi erweitert. Während sich ivi an Leserinnen ab 14 Jahren richtet, wird nun eine jüngere Zielgruppe angesprochen. Bei you&ivi erscheinen Bücher für coole Mädchen ab 10 Jahren, die sich für Spannung, Humor, Abenteuer, Mystery oder Fantasy interessieren. 

Auch hier erscheinen jeweils vier Titel pro Halbjahr, so dass diese sorgfältig ausgewählt werden.


Donnerstag, 17. März 2016

[Blogtour] Nur ein Tag – Und ein ganzes Jahr | Tag 7

Blogtour Nur ein Tag

Herzlich Willkommen!
Heute macht die Blogtour zum Roman-Duo “Nur ein Tag” und “Und ein ganzes Jahr” von Gayle Forman auf Favolas Lesestoff Halt. Ihr habt in den letzten Tagen ja schon einiges über die Bücher, die Protagonisten, Shakespeare und die Schauplätze erfahren. Als Allyson das zweite Mal nach Paris fährt, muss sie versprechen, jeden Tag ein neues Macaron zu probieren. Aus diesem Grund möchte ich euch heute dieses Gebäck etwas näher vorstellen.






GESCHICHTE


Das Macaron ist ein französisches Baisergebäck aus Mandelmehl, dessen Herkunft bis ins Mittelalter zurückreicht.
Angeblich brachten arabische Truppen bei ihrer Besetzung von Sizilien im Jahre 827 auch neue Techniken wie die Papierherstellung und Lebensmittel wie Zitronen, Reis und Pistazien aus dem heutigen Tunesien mit. Darunter waren auch viele Süssigkeiten auf Nussbasis mit süsser Mandelcreme im Inneren. Mit dem Sammelbegriff maccarruni bezeichneten die Araber Lebensmittel aus gemahlenem Getreide wie Nudeln und Gebäck. Die Italiener entlehnten maccheroni aus maccarruni, woraus die heutigen Macarons entstammten.

Es ist anzunehmen, dass das zarte Gebäck durch die Hochzeit von Catharinas de Medici aus Florenz mit dem Herzog von Orléans nach Frankreich kam. Die ersten Macarons waren noch einfache Kekse aus Mandelmehl, Zucker und Eiweiss. Im 18. Jahrhundert wurde dann Konfitüre oder eine Creme in die Kekse eingebacken.
Macarons ohne Füllung waren auch die Spezialität von mehreren Klöstern. Da es den Benediktinerinnen vom Heiligsten Sakrament in Nancy verboten war, Fleisch zu essen, bereiteten die Nonnen eine grosse Auswahl an Gebäck zu, einschliesslich der bekannten Macarons. Nach dem Dekret der Aufhebung auch der karitativen Orden vom 5. April 1792 begannen in Nancy die beiden Benediktiner-Schwestern Marguerite Gaillot und Marie-Elisabeth Morlot, von der Herstellung und dem Verkauf ihrer Macarons zu leben. Sie wurden damit so bekannt, dass sie sich bald als Les Sœurs Macarons einen Namen machten.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts begann dann Pierre Desfontaines zwischen zwei Macarons eine Ganache zu füllen. Das Rezept wurde bis heute im Maison Ladurée beibehalten. Von da an entwickelte sich das Macaron schnell zum beliebtesten Kleingebäck Frankreichs. Das Haus Ladurée verkauft allein in seinen vier Pariser Pâtisserien jährlich mehr als vier Millionen Mandelbaisers.   (Quelle: Wikipedia)






HERSTELLUNG


Selbstverständlich musste ich mich dann auch selber an Macarons versuchen, ich will ja genau wissen, wovon ich hier schreibe. Und so habe ich mir ein Buch bestellt und mich erst einmal eingelesen. Es klang wirklich nach einer Herausforderung, denn so musste zum Beispiel das Eiweiss aufs Gramm genau abgewogen werden oder der Ofen die exakte Temperatur haben. Ich habe mich dann auch noch im Internet etwas umgeschaut und bin bei meiner Suche auf mein-macaron.de gestossen. Hier hat sich der diätetisch geschulte Koch Nico sein Macaron-Paradies aufgebaut und teilt seine Rezepte und vor allem auch viele Tipps und Tricks mit allen. Ich kann euch seine Seite wirklich nur ans Herz legen.

Rezept präsentiere ich euch hier keines, denn die Herstellung ist wirklich recht komplex. Da klickt ihr euch besser bei Nico rein und lasst euch professionell beraten.
Ich kann euch aber so viel verraten, dass die Herstellung wirklich recht viel Zeit braucht und wohl nicht der erste Versuch gelingen wird. Ich hatte mir als erstes Himbeer Macarons ausgesucht. Irgendwie hat die Sache mit dem Eiweiss nicht gestimmt, der Teig war zu flüssig und so bekamen die Baisers keine Füsschen (Das seht ihr oben auf dem Foto beim dünnen rosa Gebäck.). Danach wollte ich die schokoladige Variant ausprobieren und der Teig wurde viel besser. Zudem sah ich im Ofen erfreut, wie sich die Füsschen bildeten. Doch leider hatte ich mich zu früh gefreut, denn als ich das Blech aus dem Ofen nahm, waren beinahe alle Macarons aufgerissen. Dazu kam, dass sie wohl zu kurz im Ofen waren, denn beim Degustieren musste ich feststellen, dass sie aussen nicht knusprig sondern nur weich waren. 
Aber es heisst ja nicht umsonst aller guten Dinge ist drei und ich muss ehrlich zugeben, dass ich auf meine Vanille Macarons richtig stolz bin, denn hier ist mir nun wirklich alles gelungen und ich finde, sie sehen sogar richtig schön aus.

Macarons selber zu machen braucht also Zeit und Geduld, aber es macht auch wirklich Spass und ich weiss jetzt schon, welche Sorten, ich als nächstes ausprobieren möchte: Orangen, Zitrone, welche mit Ananasmousse, ..... ihr seht also, Macarons machen auch süchtig - und das nicht nur zum Essen ....



GEWINNSPIEL


Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen! Unter allen Teilnehmern, die die Beiträge zu unserer Blogtour kommentieren und die jeweilige Tagesfrage beantworten, verlosen wir folgende Preise:

1. Preis: „Nur ein Tag“ und „Und ein ganzes Jahr“ als Print-Ausgaben plus Poster
2.-4. Preis: je 1 Poster

Euer Name könnte am Ende der Tour also ganze sieben mal im Lostopf stecken. Um bei mir eure Gewinnchance zu nutzen, beantwortet ihr mir folgende Fragen:


Habt ihr schon einmal Macarons gegessen oder sogar selber gemacht?
Wenn ja: Welches ist eure Lieblingssorte?
Wenn nein: Welche Geschmacksrichtung reizt euch am meisten?


Viel Spass und viel Glück!


DIE GEWINNER


1. Preis: 
SaBine K.

2. - 4. Preis:
Daniela Schiebeck
Melanie Bublies
Kathleen Giesecke
Nane M.

Herzlichen Glückwunsch!
Schickt eure Adresse doch bitte an bookwives@gmail.com, damit sich euer Gewinn möglichst bald auf den Weg zu euch machen kann.


BLOGTOURSTATIONEN


11.03.2016      lilstar.de
12.03.2016      bookwives.de
13.03.2016      booksonpetrovafire.de
14.03.2016      katesleselounge.de
15.03.2016      vanessabuecherecke.wordpress.com
16.03.2016      buchsichten.de
17.03.2016      favolas-lesestoff.ch
21.03.2016      Gewinnerbekanntgabe


Samstag, 20. Februar 2016

[Special] "Ein Sommer ohne uns" - Gewinnspiel





Es ist kaum zu glauben, aber schon neigt sich unsere Blogtour zu "Ein Sommer ohne uns" dem Ende zu. Hier bei mir habt ihr am Montag einiges über Sabine Both und ihr Pseudonym Franziska Moll erfahren. Am Dienstag hat euch Simone dann die beiden Protagonisten Verena und Tom näher gebracht, am Mittwoch gab es bei Sandy schöne Zitate aus dem Buch und Wissenswertes zum Schreibstil. "Ein Sommer ohne uns" setzt sich ja mit der Problematik einer offenen Beziehung auseinander. Dieser Thematik hat sich am vierten Tag Sarah angenommen. Und gestern hat euch Marie noch fünfeinhalb Gründe für dieses Buch genannt ..... 
So hoffen wir, dass wir euch das Buch etwas näher bringen und euer Interesse dafür wecken konnten. Schön, dass ihr unserer Blogtour gefolgt seid.






1. Preis:   ein Exemplar von "Ein Sommer ohne uns" und ein Einhorn-T-Shirt mit Buchzitat
2. - 5. Preis:   je ein Exemplar von "Ein Sommer ohne uns"

(Wer möchte, kann auch nur für das T-Shirt in den Lostopf hüpfen.)



   




Gar nichts Schwieriges ...
Klick dich durch unserer fünf Blogtourbeiträge und zähl alle roten ganzen Herzen (Achtung: nur die ganzen Herzen!).
Du kannst auf jedem teilnehmenden Blog mitmachen und dir so ganze fünf Lose ergattern.






1. Platz (Buch & Shirt): 
Katja V.

2. - 5. Platz (je ein Buch):
Irini Rafaela
Tina Gie
Moni
Damaris


Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner! Ihr werdet noch per Mail benachrichtigt.



Montag, 15. Februar 2016

[Special] "Ein Sommer ohne uns" - ein paar Fragen an Sabine Both



Erst nachdem Sabine Both mit drogensüchtigen Jugendlichen gearbeitet hatte, entdeckte sie das Schreiben für sich. An der Internationalen Filmschule lernte sie dann alles, was sie für ein gutes Drehbuch wissen musste und sie begann Sitcoms und Filmideen zu entwickeln. Doch erst, als sie sich entschloss, nur noch Romane zu schreiben, hatte sie ihren Traumjob gefunden. Den Durchbruch erzielte sie mit diversen Büchern in der Reihe "Freche Mädchen - Freche Bücher". Nach zwei Abstechern in die erwachsene Belletristik veröffentlichte sie dann unter dem Pseudonym Franziska Moll "Was ich dich träumen lasse" und "Egal wohin" im Loewe Verlag. "Ein Sommer ohne uns" liegt ab heute in den Buchhandlungen.
Sabine Both lebt mit ihren Kindern in der Nähe von Neuss.



Foto: Sibylle Pietrek | © Loewe Verlag GmbH
Liebe Sabine
Schön, dass ich dir im Rahmen unserer Blogtour ein paar Fragen stellen darf. Sabine Both kenne ich persönlich vor allem von der „Freche Mädchen – Freche Bücher“ Reihe. Als letztes hast du jedoch unter dem Pseudonym Franziska Moll zwei Bücher im Loewe Verlag herausgebracht. Nun erscheint „Ein Sommer ohne uns“ wieder unter deinem richtigen Namen. Wie kommt das? Warum gerade jetzt?

Der Buchmarkt ist stark umkämpft und wir hatten die Hoffnung, dass sich noch alte freche Mädchen Leserinnen an meinen Namen erinnern und treu bleiben. Mal schauen, ob die Strategie aufgeht. J


Wie ist die Idee entstanden unter Pseudonym zu schreiben? Und wie bist du auf dein Pseudonym Franziska Moll gekommen?

Ursprünglich war das Pseudonym erdacht worden um die deutlich anderen Bücher von den frechen Mädchen abzuheben, einen Neustart zu machen. Meine Großmutter hieß Franziska Moll. Ich fand es schön, sie in meine Arbeit so einzubeziehen. 



In deinen letzten Büchern sprichst du spezielle und nicht ganz einfache Themen an. Wie findest du diese? Sind es eher spontane Ideen oder werden diese über längere Zeit erarbeitet?

Es ist eigentlich immer so, dass aus einem Thema, das schon lange in mir arbeitet irgendwann eine Buchidee wird. Was an dem Thema mit mir zu tun hat, bemerke ich manchmal selbst erst am Ende des Schreibprozesses. Das ist dann immer ein schöner Moment. Ich erkenne, dass ich etwas in Buchform bringen kann, weil es für mich „durch“ ist. Solange ich mit einem Problem/einem Thema selbst beschäftigt bin, habe ich nicht genug Abstand, um darüber zu schreiben. Also, beides, ein Thema springt mich spontan an, aber es hat schon lange in mir gearbeitet.



In „Ein Sommer ohne uns“ versuchen es Tom und Verena mit einer offenen Beziehung. Ich habe schon viele Liebesgeschichten im Jugendbuch/All-Age Bereich gelesen, diese Thematik war für mich jedoch völlig neu. Wie bist du darauf gekommen und warum liegt dir das Thema Offene Beziehungen so am Herzen, dass du darüber ein Buch schreibst? 

Grundsätzlich fand ich es einfach spannend, mich da rein zu versetzen… wie ist das, wenn man schon so früh den Richtigen findet und dadurch sich nicht ausprobieren kann. Ich selbst habe das aber so nicht erlebt. Was allerdings mit mir zu tun hat und mich beim Schreiben bewegt hat, ist die grundsätzliche Frage danach, wie man in dieser Welt mit ihren tausend Möglichkeiten Entscheidungen trifft. Nutzt man so viele Möglichkeiten wie es geht oder beschränkt man sich selbst. Ich habe für mich persönlich fest gestellt (bin ja auch schon in dem Alter, wo man so was feststellt J), dass ich das Glück nicht beim Suchen und Ausprobieren der tausend Möglichkeiten gefunden habe, sondern seit ich mich fest gelegt habe. In meinem Fall auf meine Kinder, meinen Wohnort, meinen Beruf… mein kleines Leben inmitten der Fülle der möglichen Leben. Das kann man auf jeden Bereich übertragen… auch auf die Liebe. 


„Ein Sommer ohne uns“ ist abwechselnd aus Verenas und Toms Perspektive erzählt. Ist dir das leicht gefallen? 

Ja, sehr leicht! Das hat viel Spaß gemacht. Ich habe dieses Prinzip auch schon in früheren Büchern angewandt. Es öffnet den Blickwinkel und die erzählerischen Möglichkeiten.


Wusstest du von Anfang an, wie „Ein Sommer ohne uns“ endet oder entwickelst du deine Geschichten während dem Schreiben?

Ich kenne nur den groben Rahmen, mehr oder weniger nur die Idee, wenn ich los lege. Manchmal nimmt das Buch dann Wege, die ich selbst nicht erahnt hatte. Aber in diesem Fall wusste ich schon, dass ich dieses Ende möchte. Alles andere hätte meiner inneren Wahrheit zu diesem Thema widersprochen.


   
Du hast ja früher mit Jugendlichen gearbeitet. Hilft dir das dabei, Jugendbücher zu schreiben?

Vielleicht ein bisschen. Aber vor allem nützt es mir, selbst jung gewesen zu sein. Und auch jetzt nicht mehr jung zu sein. Die Themen sind doch irgendwie immer dieselben. Und als Leser möchte man doch auch vielleicht etwas in einem Buch finden, dass man mit dem eigenen Erfahrungstand noch nicht weiß. So, als wenn man jemanden fragt, der sich damit schon auseinander gesetzt hat. 


2007/2008 hast du einen Abstecher in die erwachsene Belletristik gemacht. War das nur ein zweimaliger Versuch oder planst du weitere Bücher für Erwachsene?


Im Moment bin ich sehr glücklich mit dem Kinder- und Jugendbereich. Die Bücher bei Loewe sind für mich gar nicht weit weg von Büchern für Erwachsene. Also, erst mal ist nichts geplant.


Schreibst du immer nur an einem Buch oder planst du mehrere nebeneinander?

Ich schreibe immer eins nach dem anderen, sonst komm ich innerlich durcheinander. Was sich schon mal überschneidet sind Phasen des Schreibens und des Korrigierens zweier Bücher.


Kannst du uns schon etwas zu deinem nächsten Projekt verraten?

Psssst!!! J

Hast du persönlich noch Zeit, selber zu lesen?

Wenig. Leider. Und wenn dann lese ich meinen Kindern vor. Aber ich merke auch, dass ich eine gewisse Buchstabenmüdigkeit habe, wenn ich selbst schreibe, und mich nicht so auf eine Geschichte einlassen kann, wenn ich in meiner eigenen stecke. 



Hast du ein Lieblingsbuch? Welches ist dein bevorzugtes Genre?

Mein Lieblingsautor ist Haruki Murakami. Sowieso mag ich junge japanische Literatur.



Herzlichen Dank, dass du dir Zeit genommen hast, mir diese Fragen zu beantworten. Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt, was wir als nächstes von dir zu lesen bekommen, auch wenn das jetzt noch streng geheim ist.


Das Buch:




Titel: Ein Sommer ohne uns
Reihe: nein
Autorin: Sabine Both
Verlag: Loewe (15. Februar 2016)
Genre: Liebesgeschichte
ISBN: 978-3785582220
Seiten: 240 Seiten
Vom Hersteller empfohlenes Alter: ab 13 Jahren


Inhalt:
Verena und Tom kennen sich von klein auf, sind ein Paar, seit sie dreizehn sind. Sie gehören einfach zusammen und das soll für immer so bleiben. 
Aber ein Gedanke lässt Verena – mitten im Abistress und voller Vorfreude auf das anstehende Studium – nicht mehr los: Sie hat noch nie einen anderen Jungen geküsst, geschweige denn Sex mit einem anderen gehabt. Doch sie liebt Tom und sich von ihm zu trennen oder ihn zu betrügen, kommt nicht infrage. 
Als sie schließlich mit Tom darüber spricht, treffen die beiden eine Vereinbarung: eine offene Beziehung, drei Monate Austobzeit nach dem Abi. Danach ist alles wieder wie vorher und die zwei wieder ein Paar. 
Zunächst genießen die beiden es, sich auszuprobieren. Doch sie haben nicht mit den Gefühlen gerechnet, die das Arrangement mit sich bringt: Zweifel tun sich auf. Ängste. Werden sie rechtzeitig einen Ausweg finden?
(Bild- und Textquelle: Loewe Verlag)  



Unser Tourplan:

15.2.   ein paar Fragen an Sabine Both
16.2.   Charaktervorstellung bei Simone von Leselurch
17.2.   Zitate und Erzählstil/Perspektiven bei Sandy von Nightingales Blog
18.2.   Thema offene Beziehung bei Sarah von buchverliebt
19.2.   Gründe für "Ein Sommer ohne uns" bei Marie von Wortmalerei
20.2.   Gewinnspiel auf allen fünf Blogs


Habt ihr schon Bücher von Sabine Both gelesen? 
Wenn ja welche?