Montag, 28. November 2016

[Aktion stempeln] Sammelpost November 2016





Die Zeit vergeht wie im Fluge und der November ist schon beinahe Geschichte. So möchte ich euch noch die fleissigen Stempler präsentieren. Viel Spass beim Stöbern:



         

         




Wollt ihr auch einmal bei der Aktion Stempeln mitmachen? Ich würde mich riesig freuen. Hier findet ihr alle Infos dazu: *klick*



Samstag, 26. November 2016

X-Mas Swap 2016





Wir lieben es doch alle, Post zu bekommen - Buchpost im Besonderen, aber auch sonst zaubert uns jeder nette Brief, jede schöne Postkarte ein Lächeln aufs Gesicht.

Es ist schon zur Tradition geworden, dass es bei mir im Dezember einige Nachtschichten gibt, während denen ich Weihnachtskarten bastle. Dazu schaue ich jedes Jahr in etwa die gleichen Filme, zünde eine Kerze an und knabbere etwas.

Aber ich bastle und verschicke nicht nur gerne Karten, ich freue mich natürlich auch immer über Weihnachtspost. Aus diesem Grund möchte ich nun zum fünften Mal den X-Mas Swap veranstalten.

Das heisst, es gibt eine kleine Gruppe von Leuten, in der man sich gegenseitig eine Weihnachtskarte schickt. Die einzige Bedingung ist, dass es eine weihnachtliche Karte ist. Egal ob Postkarte, Klappkarte, selbst gemacht, gekauft, auf dem Dachboden gefunden oder gemalt… alles, was als weihnachtliche Karte durchgeht, zählt!
In den letzten beiden Jahre war es gang und gäbe, ein kleines Goodie wie zum Beispiel Tee oder eine Geschichte beizulegen. Klar ist das mehr als in Ordnung, es soll sich aber immer noch um einen Brief handeln.

Wer Lust hat, mitzumachen, füllt einfach bis zum 30. November 2016 das Formular unten aus. Aus den eingegangene Anmeldungen werde ich dann Gruppe von etwa 4-6 Personen zusammen stellen und euch die Adressen eurer Gruppe dann so schnell wie möglich mailen.



Da ich sehr gerne Leute überrasche, werde ich auch in diesem Jahr aus allen Teilnehmern jemanden auslosen, der dann ein weihnachtliches Überraschungspaket von mir erhalten wird. Dieses wird nicht nur 'Buchiges' enthalten und wird den Glücklichen noch im Advent erreichen. Mitmachen lohnt sich also doppelt ....



Freitag, 25. November 2016

[Rezigramm] "Evolution 01. Die Stadt der Überlebenden" von Thomas Thiemeyer


Titel: Evolution. Die Stadt der Überlebenden
Reihe: Evolution, Band 1 / 3
Autor: Thomas Thiemeyer
Genre: Science Fiction
Verlag: Arena (1. Juli 2016)
ISBN: 978-3401601670
Seiten: 360
empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre


Inhalt:
Ahnungslos reisen Lucie und Jem mit einer Austauschgruppe in die USA. Doch als ihr Flugzeug am Denver Airport notlandet, wird ihnen schnell klar: Die Welt, wie sie sie kennen, gibt es nicht mehr. Die Flugbahn überwuchert, das Terminal menschenverlassen, lauern überall Gefahren. Sogar die Tiere scheinen sich gegen sie verschworen zu haben: Wölfe, Bären, Vögel greifen die Jugendlichen immer wieder in großen Schwärmen an. Was ist bloß geschehen? Während ihrer gefahrvollen Reise durch die neue Welt erfahren sie von einem Kometeneinschlag. Und von ein paar letzten Überlebenden in einer verschollenen Stadt. Aber wie sollen sie die erreichen, wenn die ganze Erde sich gegen sie verschworen hat?
(Bild- und Textquelle: Arena Verlag 



Mit dem Prolog startet Thomas Thiemeyer gleich sehr spannend in seine neue Trilogie "Evolution". Nur mit einem Taschenmesser bewaffnet, muss sich der fünfzehnjährige Jem drei Wölfen stellen.


Danach steigen wir eine Woche vor diesem Ereignis in die Geschichte ein und erfahren, wie Jem in diese brenzlige Situatin geraten ist. Er und Lucie sind beide spät dran. Sie müssen sich beeilen, denn ihr Flug nach Amerika wurde soeben das letzte Mal aufgerufen. Beide machen einen Schüleraufenthalt, der jedoch ganz anders herauskommt als geplant. Während dem Flug gibt es Pannen und sie müssen in Denver notlanden.


Der fünfzehnjährige Jem, der wohl keine ganz einfach Kindheit hinter sich hat und aufpassen muss, dass er nicht auf die schiefe Bahn gerät, war mir sofort sympathsich. Er ist eigentlich der typische Anti-Held, der in der Situation über sich hinauswächst.
Lucie ist eine sehr ruhige, vorsichtige und ängstliche Person, so dass die Jungs schnell das Gefühl bekommen, sie beschützen zu müssen.

Die Idee von "Evolution. Die Stadt der Überlebenden" ist nicht neu, doch Thomas Thiemeyer weiss von der ersten Seite an zu fesseln und beweist, dass er sich mit der Materie auskennt. Die Jugendlichen finden sich in einer Welt wieder, die sie zwar auf der einen Seite kennen, sich auf der anderen Seite jedoch völlig verändert hat. Die Pflanzen- und Tierwelt hat anscheinend das Zepter in die Hand genommen und ist für viele (böse) Überraschungen verantwortlich.
Dieser erste Band besticht mit einem rasanten Tempo, einem hohen Spannungsbogen und einem grandiosen Setting, so dass ich mir die Story sogar sehr gut auf der Kinoleinwand vorstellen kann.


Die Zusammensetzung der Gruppe ist meiner Meinung nach jedoch etwas gar gewollt. Da ist der von sich selber überzeugte, draufgängerische Beau und auch die Nerds dürfen nicht fehlen, denn die sind noch sehr hilfreich.
Insgesamt sind mir die Charaktere doch etwas zu blass geblieben. Thomas Thiemeyer setzt ganz klar auf Tempo und Spannung.


Der Schreibstil von Thomas Thiemeyer ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Das Setting beschreibt er so bildhaft, dass ich mir den überwuchterten Flughafen in Denver oder auch andere Szenen sehr gut vorstellen konnte.
Die Geschichte wird abwechselnd aus Jems und Lucies Perspektive erzählt, was noch mehr Abwechslung bringt.





"Evolution. Die Stadt der Überlebenden" fesselt von der ersten Seite an und durch ein grandioses Setting, ein rasantes Tempo, hohe Spannung und viele Überraschungen kann man das Buch kaum noch aus der Hand legen.
Eher blasse Charaktere und eine etwas zu konstruierte Gruppe trüben den Lesespass nicht. Ich könnte mir Thomas Thiemeyers neustes Werk sogar sehr gut als Film vorstellen.







Er wurde das Gefühl nicht los, dass es diesen Ort eigentlich nich geben durfte. Alles wirkte so falsch, so verkehrt. Als hätte irgendein fehlgesteuerter Teleporter ihn in eine alternative Realität geschleudert.     (Jem, Seite 61)

Frü­her hat­te es immer gehei­ssen, der Men­sch müs­se zur Natur zurück­fin­den, er müs­se ler­nen, im Ein­klang mit ihr zu leben. […] Inzwi­schen war er aber nicht mehr so sicher, ob das alles noch stimm­te. Wenn er dar­über nach­dach­te, was die Men­schen in jün­ge­rer Ver­gan­gen­heit alles so ver­bro­chen hat­ten, war es mehr als frag­li­ch, ob die Natur sie über­haupt noch zurück­ha­ben woll­te.     (Jem, Seite 158)






 

  1. Die Stadt der Überlebenden
  2. Der Turm der Gefangenen     (Erscheinungstermin: Januar 2017)
  3. Die Quelle des Lebens




© Favolas Lesestoff

Mittwoch, 23. November 2016

[Aktion Stempeln] Rückblick auf November 2014



So wie es aussieht, erging es mir vor zwei Jahren gleich wie diesen November: Ich bin nicht wirklich viel zum Lesen gekommen .....  Dieses Jahr sieht es noch 'schlimmer' aus. Aktuell habe ich einfach so viel um die Ohren und bin abends so müde, dass ich kaum zum Lesen komme. Letzten Freitag ist ja mein Kinderbuchblog Favolina & Junior online gegangen. Der hat natürlich sehr viel Arbeit in Anspruch genommen, doch ich freue mich nun riesig, dass er online ist und die Kinderbücher nun eine eigene Plattform haben.
Immerhin kann ich mich aber noch an mehr als die Hälfte der Bücher erinnern:




"Steelheart" war mein erstes Buch von Brandon Sanderson. Er konnte mich mit seinem brillanten Schreibstil, rasanter Action, überraschenden Wendungen und einer tollen Story begeistern, so dass ich mich noch gut erinnern kann.

Ilsa J. Bick hat mit "Atemnot" ein ausserordentlich eindringliches und beklemmendes Drama zu Papier gebracht, das einen die Seiten mit angehaltenem Atem umblättern lässt und auch nach dem Ende noch lange nachhallt. Kein Wunder also, dass ich auch hier den grünen Stempel zücken konnte.

"Wenn das Leben wie Schokolade schmeckt" schmeckte eher nach Kakao - bitter -, wird aber durch herzensgute Charaktere versüsst. Es zeigt schön auf, dass wo immer Schatten ist, auch Licht sein muss. Ein nachdenkliches, aber positives Buch, das ich jedoch erst etwa ab elf Jahren empfehlen würde.




"Make it Count. Dreisam" habe ich damals zwar gerne und rasch gelesen, doch irgendwie ist nicht viel hängengeblieben. Ich erinnere mich nur noch, dass die Protagonistin zwischen zwei Männern steht .... aber das verrät ja schon der Titel ....

Auch "Zeitsplitter" war 2014 ein richtiger Pageturner, doch hier weiss ich eigentlich so gut wie gar nichts mehr von der Handlung. Vielleicht hatte ich beim Lesen schon im Hinterkopf, dass die Reihe leider nicht weitergeführt wird.



Wie sieht es bei euch lesetechnisch aus? 
Findet ihr die Zeit und die Ruhe, zu lesen oder geht es euch wie mir?



Montag, 21. November 2016

[Wer "A" sagt . . .] mit Tamara Bach










Vor meiner Karriere als Autorin . . . .

…habe ich auch schon geschrieben, wollte aber Lehrerin werden, weshalb ich als Assistant Teacher nach England ging, wo ich aus lauter Langeweile ein Buch namens „Marsmädchen“ geschrieben habe, und der Rest ist Geschichte(n).


Mir gefällt an meinem Beruf, . . . .   

… das Schreiben.


Ein Tag im Leben einer Autorin . . . .

… wäre im Film eine der ödesten Szenen, weil man nur am Schreibtisch sitzt und sich versucht zum Schreiben zu motivieren, aber stattdessen E-mails bearbeitet und das Internet einmal von vorne nach hinten durchliest.

 
Meine Ideen für ein Buch . . .

… sind kleine Tierchen, die mich hinterrücks anspringen, wenn sie wollen, sind eigensinniger als Katzen, nicht zahm, aber spielwütig.


Ein unvergessliches Erlebnis als Autorin . . .

… war, als ein Freund sagte zu meinen Texten könne man tanzen.

 
Mein Lieblingsbuch . . .

… ist Plural, weil es nicht nur eines gibt, aber eins, dasss ich alle zwei Jahre wieder raushole und lese ist „American Gods“ von Neil Gaiman.


Als nächstes plane ich . . .

… das zweite und dritte Workshopwochenende für das Schreibzimmer im Literaturhaus Frankfurt, einen Vortrag für Studenten, einen Artikel für 1000 und ein Buch, Weihnachten und ein neues Buch.










Als Kind . . . .

… sah ich aus wie die Biene Maja.


Bücher . . . .

… sind Freunde und kein Nahrungsmittel.


Es war einmal . . . .

… ein kleines Mädchen“, steht auf einem Zettel, der über meinem Schreibtisch hängt.


Am liebsten . . . .

… wäre ich immer am Meer.


Seit gestern weiss ich, . . . .

… dass Socken mit Mustern schneller gestrickt sind als die ohne.


Schon immer . . . .

… wollte ich einen Hund haben.


Ich will gar nicht wissen, . . . .

… was andere Leute für Ideen für Romane haben, ich hab meine eigenen.




© Carlsen Verlag


Tamara Bach, 1976 in Limburg an der Lahn geboren, studierte in Berlin Englisch und Deutsch für das Lehramt. Ihr erstes Buch, "Marsmädchen", wurde als noch unveröffentlichtes Manuskript mit dem Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis ausgezeichnet und erhielt außerdem den Deutschen Jugendliteraturpreis. Weitere Bücher und Auszeichnungen folgten, u.a. der Katholische Kinder- und Jugendbuchpreis 2013 für "Was vom Sommer übrig ist". 2014 stand "Marienbilder" auf der internationalen Auswahlliste White Ravens. Heute lebt und schreibt Tamara Bach in Berlin. Ihr neuestes Buch heißt "Vierzehn" und ist ebenfalls bei Carlsen erschienen.

(Bild- und Textquelle: Carlsen Verlag)











      

      

  • Marsmädchen
  • Busfahrt mit Kuhn
  • Jetzt ist hier
  • Was vom Sommer übrig ist
  • Marienbilder
  • Vierzehn        →   zu meiner Rezension



Liebe Tamara
herzlichen Dank, dass du bei meiner Aktion "Wer A sagt . . " mitgemacht hast. Ich fand es schön, dich an der Buchmesse kurz erlebt zu haben und freue mich, dass du dich so kurzentschlossen als B-Sagerin zur Verfügung gestellt hast. Mit "Vierzehn" konntest du mich wirklich faszinieren und begeistern, so dass ich unbedingt mehr von dir lesen möchte ....
Die Erkenntnis, dass sich Socken mit Muster schneller stricken lassen, habe ich leider noch nicht gewonnen .... ich habe wohl immer die falschen Muster gewählt .....
Favola - Nicole  


Und wer auch die anderen B-Sagerinnen kennenlernen möchte, findet diese hier: *klick*



Mittwoch, 16. November 2016

[Rezension] "Vierzehn" von Tamara Bach






Titel: Vierzehn
Autorin: Tamara Bach
Genre: Jugendroman
Verlag: Carlsen (29. September 2016)
ISBN: 978-3551583598
Seiten: 112
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 20 Jahre









Ich hatte bis jetzt leider noch kein Buch von Tamara Bach gelesen, in unserer Bibliothek steht aber der eine oder andere ihrer Titel. "Vierzehn" ist ein wunderschönes und sehr besonderes Buch, das ich am Carlsen-Bloggerempfang bekommen habe. Die Autorin selber war auch vor Ort und hat mir das Buch sogar signiert.



Der erste Schultag. Zwei Wochen vor den Sommerferien ist Beh krank geworden und konnte nicht mit den anderen in den Urlaub fahren. Als das neue Schuljahr anfängt, hat sie alle acht Wochen lang nicht gesehen. Viel ist passiert, ihre Freundinnen haben neue Leute kennengelernt und Geschichten zu erzählen. Beh dagegen war nur zu Hause. Aber eigentlich war da mehr, von dem ihre Freundinnen nichts wissen. Zu Hause liegt eine Postkarte für sie im Briefkasten, in der Stadt gibt es ein Zimmer mit blauen Wänden, da ist ein Hund, ein Mädchen mit Schwimmflügeln und lauter Orte, die Beh bis zum Abend noch fotografieren wird, weil ihnen etwas fehlt. Und als Beh am Ende des Tages ihre Zimmertür schließt, hat sie auch jemand bei ihrem vollen Namen genannt.
(Bild- und Textquelle: Carlsen Verlag)





Einstieg ins Buch:
Du schläfst. Du träumst. 

Mit "Vierzehn" hält man ein ganz besonderes Buch in der Hand. Es ist nicht nur optisch wunderschön gestaltet, sondern weiss auch inhaltlich zu faszinieren und zu begeistern.

Wir begleiten die vierzehnjährige Beh und erleben ihren ersten Schultag - vom Aufwachen über den Schulweg, das Zusammentreffen nach den Ferien bis hin zum Schwimmbadbesuch und dem 'Gute Nacht'. Wir erleben den ganz normalen Alltag mit seinen Höhen und Tiefen, mit der ganzen Bandbreite an Gefühlen. Und eigentlich könnte man denken, dass dies zu normal, zu langweilig ist, doch Tamara Bach weiss zu fesseln.

Sie legt nämlich einen aussergewöhnlichen Schreibstil an den Tag. Die Du-Perspektive ist immer etwas Besonderes, doch Tamara Bach lebt diesen Erzählstil. Es gibt Sequenzen, da beginnt sie fast ausschliesslich mit 'Du'. Dazu kommen ihre kurzen, prägnanten Sätze, so dass "Vierzehn" schon fast poetisch anmutet.
Sicherlich muss man sich erst etwas an den Schreibstil gewöhnen, doch dann wird nur schon die Sprache zum Lesegenuss. 

Man könnte ausrechnen, wie viele Schulstunden man dieses Jahr vor sich hat. Man könnte Marker setzen, Meilensteine, für Ferien, Notenschluss, für Atempausen. Man kann es aber auch einfach seinlassen.     (Seite 29)

"Vierzehn" ist ein ruhiges Buch, das jedoch nur schon durch den Schreibstil fasziniert. Dazu kommen Andeutungen, so dass man sich bei der Lektüre immer fragt, was da in der Vergangenheit los war, was da wohl noch kommt. Und als der Tag um ist und Beh zu Bett geht, ist man fast ein bisschen wehmütig, dass die gemeinsam Zeit um ist, denn dieses Mädchen hätte man gerne noch etwas besser kennengelernt. Doch so ist das Leben. Manchmal bekommt man nur einen Einblick ....






authentisch, tiefgründig, einzigartig
Tamara Bach hat es in "Vierzehn" geschafft, den ganz normalen Alltag auf eine sehr besondere Art einzufangen. Mit ihrem ganz eigenen Schreibstil ist ihr ein stilistisches Meisterwerk gelungen.






© Carlsen Verlag


Tamara Bach, 1976 in Limburg an der Lahn geboren, studierte in Berlin Englisch und Deutsch für das Lehramt. Ihr erstes Buch, "Marsmädchen", wurde als noch unveröffentlichtes Manuskript mit dem Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis ausgezeichnet und erhielt außerdem den Deutschen Jugendliteraturpreis. Weitere Bücher und Auszeichnungen folgten, u.a. der Katholische Kinder- und Jugendbuchpreis 2013 für "Was vom Sommer übrig ist". 2014 stand "Marienbilder" auf der internationalen Auswahlliste White Ravens. Heute lebt und schreibt Tamara Bach in Berlin. Ihr neuestes Buch heißt "Vierzehn" und ist ebenfalls bei Carlsen erschienen.

(Bild- und Textquelle: Carlsen Verlag)






© Favolas Lesestoff